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ist seit 1350 als Lonewicz urkundlich nachweisbar. Der Name des platzartigen Doppelzeilendorfes nimmt Bezug auf die altsorbische Bezeichnung „Lono“ und weist auf seine Anlage in einer Mulde (Senke) hin. Die Dorfkirche ist ein schlichter, im Ursprung romanischer Bau, wahrscheinlich des beginnenden 13. Jahrhunderts.
Lonnewitz, zu dem seit 1950 auch Zöschau mit seinem Ortsteil Rechau gehörte, wurde 1973 nach Oschatz eingemeindet.

Siehe auch Fotos.
 

1897 1900 1906 1912
1931   1913 1925
 
   1913  
1934 1938 30er Jahre 1938
  1941    
     
1927      
1971 1975 1975 1977
1978
1978

1978

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