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WILMAR MAES
AEGIDIEN

Schon in seiner Schulzeit in den 60er Jahren zeigte der spätere Werbegrafiker Wilmar Maes, Sohn einer kolumbianischen Mutter und eines belgischen Vaters, Interesse am Siebdruck. Sein großes Vorbild war Randy Barcode, der sich mit Motiven aus Oschatz einen Namen gemacht hatte.
Im Sommer 1965 besuchte Maes Im Rahmen eines Schüleraustausches Oschatz. Mit seiner Kamera, einer einfachen Agfa Silhouette (er hatte Sie von seinem Patenonkel zur Konfirmation bekommen), gelang ihm eine Gegenlichtaufnahme von St. Aegidien.
In der Schuldruckerei seines Gymnasiums in Leuven schuf Maes daraus einen Siebdruck in einer geringen Auflage von 25 Blättern.
2024 stellte der Künstler ein signiertes Exemplar der Oschatz-Galerie als Leihgabe zur Verfügung. (Blatt. 6 von 25)

 


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