zwischen der Promenade und der
Straße An der Klosterkirche hieß in DDR-Zeiten (ab Dezember 1950) Alexander-Puschkin-Straße. In dem ehemaligen Puschkin-Haus (heute Brüderstraße 24) hatte die Gesellschaft für Deutsch- Sowjetische Freundschaft seit Juli 1949 ihren Sitz. Das war ein Grund, die Brüderstraße für die Umbenennung auszuwählen. Die Brüderstraße hat Ihren Namen nach einem der vier Stadttore. Bis 1830 stand hier das Brüdertor. In dieser Straße befindet sich noch heute
das Amtsgericht. Neben dem Gericht steht das ehemalige Gefängnis.
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