liegt südöstlich von Sörnewitz und
Cavertitz. Südlich von Lampertswalde liegt Leisnitz und Wellerswalde, im Südwesten Großböhla, im Nordwesten Bucha, im Norden Zeuckritz und Schöna.
Lampertswalde wurde im Jahr 1221 erstmals urkundlich erwähnt. Das Dorf entstand aus einem typischen slawischen Rundlingsdorf und einem fränkisches
Waldhufendorf. Der Ort litt unter den Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Die beiden Ortsteile wuchsen erst um 1800 zusammen. Bedeutend ist der Ort
vor allem durch das ehemalige Rittergutsgelände mit Schlosspark und der 1722 im barocken Stil umgebauten Dorfkirche. Das intakte Schloss wurde aufgrund
des Befehls 209 der SMAD zur Gewinnung von Baumaterial abgerissen. Es blieb nur die Brücke erhalten. Quelle:
Wikipedia Lampertswalde gehört heute zur Gemeinde Cavertitz.
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