Visite auf der
Inneren Abteilung 1979 v.l.n.r.: Schwester Hildegard Blümel, Chefarzt Dr. med. Arnim Polednia (1974-1997) und Oberärztin
Dr. med. Alice Dittrich
Besondere
Arbeitsschwerpunkte der Abteilung lagen in der Diagnostik, Therapie und
Nachsorge für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und in der Funktions- und konventionellen
internistischen Röntgendiagnostik. Die Behandlung von Herzinfarktpatienten des
Kreises Oschatz erfolgte unter Nutzung der gegebenen intensivtherapeutischen
Möglichkeiten zentralisiert im Kreiskrankenhaus Oschatz mit Einleitung
anschließender rehabilitativer Maßnahmen und systematischer Nachbetreuung. Im
Jahr 1986 wurde das erste Sonografiegerät angeschafft, was zu einer deutlich verbesserten
Diagnostik von Oberbauch-erkrankungen führte. Die Verbessung der
Lungenfunktionsdiagnostik mit einem modernen Spirografiegerät (1990), der
Einsatz eines Langzeit-EKG-Gerätes (1990), die Einführung der
Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (1991), die Inbetriebnahme eines neuen
Ergometrie-Meßplatzes (1993), der Ausbau der sonografischen Diagnostik
(1993/1994) und die Einführung der Koloskopie (1994) leiteten die
Subspezialisierung im Fachgebiet Innere Medizin ein und erfuhr mit dem
Dienstantritt von Herrn Chefarzt
Privatdozent Dr. med. habil. Peter Friedrich 1998 ihre konsequente Fortsetzung.
Der Umzug der
Inneren Abteilung aus dem Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf nach
Oschatz brachte es mit sich, dass vom 10. Juli 1998 bis 30. April 1999 die
Innere Abteilung von Herrn Chefarzt Privatdozent Dr. med. habil. Peter
Friedrich und Herrn Chefarzt Dr. med. Wolfgang Jüsgen gemeinsam geleitet wurde.
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Infolge der
Übernahme der Inneren Abteilung aus dem Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf in das
Kreiskrankenhauses Oschatz 1998, wurde die Fachabteilung in der Zeit vom
10.07.1998 bis zum 30.04.1999 gemeinsam von den Chefärzten PD Dr. med. habil. Peter Friedrich (li.)
und Dr. med. Wolfgang Jüsgen geleitet.
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Während sich Herr
Dr. Jüsgen in dieser Zeit vorwiegend der Kardiologie widmete, wurden von Herrn
Dr. Friedrich die endoskopische Diagnostik und Therapie umfassend ausgebaut und
die drei Stationen der Abteilung nach Schwerpunkten gegliedert. Neben der
Station für Herz-Kreislauf-, Lungen- und Gefäßkrankheiten, stehen die Station
für Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Leber, sowie die Station für
Stoffwechselkrankheiten, Blut- und Nierenerkrankungen zur Verfügung. Dazu sind
die Funktionsabteilungen mit modernster diagnostischer und therapeutischer
Medizintechnik ausgerüstet worden und werden von ausgewiesenen Subspezialisten
geleitet.
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Dipl.-Med. Rainer Uebel, 1. Oberarzt der Inneren
Abteilung, Oberarzt Dr. med. Hans-Joachim Kolb und Oberärztin Dr. med. Sabine Petzold (v.l.n.r.) |
Die
Funktionsabteilung für Herz-Kreislauf-, Lungen- und Gefäßdiagnostik ist mit
leistungsfähigen Geräten und Methoden zur Diagnostik am Herzen, der Lunge, der
Blutgefäße und der Schilddrüse ausgestattet. Die gesamte endoskopische
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der
Gallenblase, der Leber und der Bauchspeicheldrüse wird in der
Funktionsabteilung für Endoskopie angeboten. Endoskopische
Blutstillungsverfahren bei gastrointestinalen Blutungen,
Varizensklero-sierungen und Ligaturbehandlungen von Oesophagus- und
Fundusvarizen, die Kolo-Ileoskopie mit Poypektomie und die endoskopische
Diagnostik und Therapie der Gallenwege gehören heute zum Standard in der
Inneren Abteilung. Die kardiologische und angiologische Diagnostik wurde mit
dem Rechtsherzkatheter, der Stressechokardiografie, der transoeso-phagealen
Echokardiografie, dem 7-Tage-Langzeit-EKG-Monitoring, der Angiografie der unteren
Extremitäten und der Doppler-/Duplexsonografie der peripheren, extrakranialen
und intrakranialen Gefäße bereichert. Lungenkranke profitieren seit 2003 von
der Lungen-funktionsanalyse mittels Ganzkörperplethysmografie. In speziellen
Schulungs- und Behand-lungsräumen wird Patienten mit einem diabetischen
Fußsyndrom eine integrierte Fußbehandlung sowie eine sachgerechte Aufklärung
und Anleitung angeboten. Seit 2004 besteht die Möglichkeit der ambulanten
Diagnostik und Therapie.
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Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter d. Station 4 v.l.n.r.:
Stationspfleger Heiko Wolf, Stationsarzt Michael Putzmann, Ute Pompe, Petra
Lohse, Sekretärin Sigrid Scholz, Romy Gerhart, Sebastian Mitius, Elke
Krzywinski, Ilona Wolfframm, Ines Raschke, Grit Winkler, Brigitte Schwarz,
Manuela Bach, Karla Lippmann und Katrin Andrä
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Das Team der
Station 5 v.l.n.r.:
Monika Becker, Marcus Schmidt, Dr. med. Gregor Gauer, Oberarzt Dipl.-Med.
Rainer Uebel, Stationsärztin Dipl.-Med. Ines Leuschke, Stationsschwester
Hannelore Schaffranka, Heike Winkler, Marion Münkner, Monika Finke, Minette
Müller-Glaw, Elisabeth Krause, Evelyn Brodkorb, Silvia Gasch, Katrin Britt,
Kornelia Trebst und Alexandra Treder
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Die Ärzte
und Schwestern der Station 6 v.l.n.r.: Petra
Röllig, Angelika Kühne, Stationsarzt Dr. med. Torsten Reichelt, Kathleen Koch,
Oberärztin Dr. med. Sabine Petzold, Christine Dörschel, Steffi Haack, Gitta
Schorsch, Sabine Peuker, Gudrun Lötsch, Ramona Hammer, Petra Jobst, Manuela
Salanga, und Stationsschwester Monika Gasch
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Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Funktionsabteilung v.l.n.r.: Oberarzt Dr. med.
Hans-Joachim Kolb, Felicitas Winkler, Grit Schurig-Kühne (Leitende
Funktionsschwester), Sekretärin Helga Haugk, Ramona Krampe, Hannelore Kühne,
Christiane Meinel, Anke Wogawa und Chefarzt PD Dr. med. habil. Peter Friedrich
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Orthopädische Abteilung Chefarzt: Dr. med. Wolfgang LeffGeboren 1948 in Leipzig - 1973 Medizinisches
Staatsexamen an der Universität Leipzig - 1973 bis 1979 Facharztausbildung an
der Orthopädischen Universitätsklinik Leipzig - 1979 Promotion zum Dr. med. an
der Universität Leipzig - 1979 bis 1984 Facharzt an der Städtischen Klinik für
Orthopädie und Rehabilitation Leipzig - 1984 bis 1993 1. Oberarzt der Abteilung
für Orthopädie des Sächsischen Krankenhauses Hubertusburg Wermsdorf - 1993
Schwerpunktanerkennung Rheumatologie - seit 1993 Chefarzt der Orthopädischen
Abteilung des Sächsischen Krankenhauses Hubertusburg Wermsdorf, ab 1998 der
Orthopädischen Abteilung am Kreiskrankenhaus Oschatz/Collm Klinik Oschatz.
Der Neubau am
Oschatzer Kreiskrankenhaus machte die Verlegung der Orthopädischen Abteilung am 10. Juli 1998 aus dem Sächsischen Krankenhaus
Hubertusburg Wermsdorf nach Oschatz möglich. Für das Fachgebiet war das der
zweite Krankenhausumzug in seiner 50-jährigen Geschichte. Am 1. Juli 1949 war
die Klinik für Orthopädie an den Kranken-anstalten Hubertusburg in Wermsdorf
eröffnet worden. Vorausgegangen war ein Befehl der Sowjetischen
Militäradministration in Deutschland (SMAD), wonach das medizinische Personal
der Körperbehinderteneinrichtung Zwickau gemeinsam mit anderen Mitarbeitern
orthopädietechnischer Werkstätten nach Wermsdorf umziehen musste.
Mit dem Umzug der
Orthopädischen Abteilung nach Oschatz wurde ein leistungsorientiertes Ärzte-
und Schwesternteam unter der Leitung von Herrn Chefarzt Dr. med. Leff in unser
Krankenhaus integriert. Seit ihrem Bestehen wurde die Orthopädische Abteilung
von den Chefärzten Dr. med. Eckert Rümler
(1949-1953), Dr. med. Hans Köckert (1954-1956), Dr. med. Theodor Grande
(1956-1957), Dr. med. Hans-Karl Birmele (1957-1976), Doz. Dr. sc. med. A.
Dieter Freude (1977-1980), Dr. med. Christian Fischer (1981-1992) und Dr. med.
Wolfgang Leff (seit 1993) geführt.
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Dr. med. Hans-Karl Birmele, Chefarzt der Orthopädischen Abteilung am Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf (1957-1976) |
Dozent Dr. sc. med. A. Dieter Freude, Chefarzt der Orthopädischen Abteilung am Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf (1977-1980) |
Dr. med. Christian Fischer, Chefarzt der Orthopädischen Abteilung am Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf (1981-1992) |
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Dr. med. Werner Siegmund, Leitender Oberarzt der Orthopädischen Abteilung am Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf (1956-1957) |
Dr. med. Wolfgang Leff, Chefarzt der Orthopädischen Abteilungen am Sächsischen Krankenhaus Hubertusburg Wermsdorf (1993-1998) und an der Collm Klinik Oschatz (seit 1998) |
Sowohl das
Patientenprofil als auch die therapeutischen Konzepte unterlagen in den
vergangenen Jahrzehnten einem ständigen Wandel und spiegelten damit
gleichzeitig auch die Entwicklung der Orthopädie in Deutschland wider. In den
50er Jahren war die Klinik gekennzeichnet durch eine hohe Bettenzahl
(zeitweilig über 200). Es dominierten die konservativen Behandlungsverfahren
der seinerzeit sehr weit verbreiteten Knochen- und Skeletttuberkulose mit einer
extrem langen Verweildauer von mehreren Monaten. Gleichzeitig aber fanden erste
operative Behandlungsmethoden Einzug in die Therapie-konzepte. Am 25.01.1951
erfolgte die erste Operation bei einem orthopädischen Patienten. Es handelte
sich um die Operation eines Hallux valgus. 1952 wurde die erste Meniskektomie
am Kniegelenk durchgeführt und 1957 die erste Umstellungsosteotomie bei
angeborener Hüftluxation. In den 60er und 70er Jahren reduzierte sich die
Bettenzahl auf etwa 130 Betten, die sich auf 4 bis 6 Stationen verteilten.
Unter anderen gab es eine Kinderstation und eine Station, in der Patienten mit
Kinderlähmung behandelt wurden. 1962 wurde erstmals ein Patient am Kreuzband
operiert. 1963 erfolgt die erste Klumpfußoperation nach Scheel und 1959 wurde
erstmals eine Hüftendoprothese von Herrn Chefarzt Dr. Birmele in Wermsdorf
implantiert; 1977 erfolgte die erste Bandscheibenoperation. In den 80er Jahren
reduzierte sich die Bettenzahl auf ca. 100 Betten. Die Verweildauer verkürzte
sich, lag aber im Durchschnitt immer noch bei ca. 4 Wochen. Im Jahre 1983
konnte erstmals eine Teilendoprothese am Kniegelenk eingesetzt werden und Ende
der 80er Jahre fanden die ersten arthroskopischen Eingriffe am Kniegelenk
statt. Wurden in den 50er Jahren ca. 200 Operationen jährlich durchgeführt, so
stieg diese Zahl in den 80er Jahren auf 450. Gleichfalls stiegen die
Patientenzahlen von etwa 700 Patienten jährlich in den 50er Jahren auf ca. 950
Patienten jährlich in den 80er Jahren.
Ein entscheidender
Wandel auf nahezu allen Gebieten der orthopädischen Behand-lungskonzepte
erfolgte in den 90er Jahren. Obwohl die Bettenzahl auf 60 Betten zurückging,
stiegen die Zahlen der jährlich behandelten Patienten und der jährlich
durchgeführten Operationen an. Dies war nur möglich durch eine deutlich
verkürzte Verweildauer, die wiederum verbunden war mit einer wesentlichen
Steigerung der Effektivität der Behandlungsverfahren einschließlich der
Patientenpflege. In den 90er Jahren wurden jährlich etwa 1500 Patienten
behandelt und zum Ende der 90er Jahre jährlich etwa 1200 Operationen
durchgeführt.
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Oberarzt Dr. med. Peter Meier, 1. Oberarzt der Orthopädischen Abteilung
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Oberarzt Dieter Harnapp |
Oberarzt Dr. med. Wolfgang Rödel |
Das operative
Spektrum wurde insbesondere auf dem Gebiet der Endoprothetik einschließlich der
Wechseloperationen aber auch auf dem Gebiet der arthroskopischen
Operationsverfahren sowie moderner Verfahren der Vorfußoperationen in einem
erheblichen Ausmaß erweitert und modernsten internationalen Therapiestandards
angepasst. Dieser Trend setzte sich seit dem Jahr 2000 konsequent fort, so dass
sich die Orthopädische Abteilung gegenwärtig als eine Einrichtung darstellt,
die ein breites Spektrum konservativer und operativer Behandlungsverfahren
anbietet. Endoprothetische Operationen an Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und
Hüftgelenken stehen im Mittelpunkt der operativen Tätigkeit.
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Ärzte-Team der Orthopädischen Abteilung v.r.n.l.: Chefarzt Dr. med. Wolfgang Leff, Oberarzt Dr. med. Peter Meier, Dr. med. Christof Beimes, Oberarzt Dieter Harnapp, Oberarzt Dr. med. Wolfgang Rödel, Matthias Reichel, Dr. med. Fritz Herrschelmann, Dr. med. Annett Nix und Dr. med. Martin Ottleben |
Sekretariat der Orthopädischen Abteilung Chefarztsekretärin
Annett Schönitz (re.) und Sekretärin Beate Mündel |
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Die Mitarbeiter der Station 7 Hintere
Reihe v.l.n.r.: Stationsschwester Birgit Taube, Anke Schiller, Dr. med. Fritz
Herrschelmann, Sekretärin Beate Mündel, Lieselotte Krügel, Oberarzt Dr. med.
Wolfgang Rödel, Matthias Reichel, Simone Brix, Anke Bernecker, Sekretärin
Annett Schönitz und Sylke Langenbach; Vordere Reihe v.l.n.r.: Sandra Becker,
Monika Jawansky, Martina Pötsch, Rosemarie Behrendt, Annett Uhlig, und Martina Schindler |
Die Mitarbeiter der Station 8 Hintere Reihe v.l.n.r.: Stationsarzt Dr. med. Christof Beimes, Dr. med. Thomas
Keitel,Sonja Seydewitz, Stationsschwester Jenny Keitel und Cornelia Singer; Vordere Reihe v.l.n.r.: Anneliese Göhre, Silke Schöne, Christine Biestritz, Marion Thalmann, Brigitte Martin, Ruth Geißler und Carola Uhlmann |
Rekonstruktive
Eingriffe an den Bändern und Gelenkkapseln der Schulter-, Knie- und
Sprunggelenke, sowie Korrekturoperationen bei Fehlstellungen und Deformitäten
der Beine und Füße werden ausgeführt. Rheumachirurgische Eingriffe an allen
Extremitäten, endos-kopische Untersuchungen der Schulter-, Hüft-, Knie- und
Sprunggelenke, die konservative Behandlung von Gelenk- und
Wirbelsäulenerkrankungen sowie die Diagnostik und Therapie orthopädischer
Erkrankungen im Kindesalter werden angeboten. Ein umfassender Katalog
physiotherapeutischer Anwendungen ergänzt die Bemühungen um eine
hochqualifizierte Behandlung orthopädischer Leiden. Insgesamt über 1600
stationäre und ambulante operative Eingriffe werden jährlich in dieser
Fachabteilung durchgeführt.
Nach Angaben von Dr. med. Wolfgang Leff bearbeitet.
Zentrum für Radiologie Riesa Ärztlicher Leiter: Dr. med. Steffen KlengelGeboren 1962 in Pirna - 1987 Promotion zum
Dr. med. - 1989 Staatsexamen an der Universität Leipzig 1989 bis 1994 Facharztausbildung
Diagnostische Radiologie am Universitätsklinikum Dresden - 1996
Subspezialisierung Neuroradiologie - 1994 bis1997 Oberarzt am
Universitätsklinikum Dresden - 1997 Niederlassung als Facharzt für Diagnostische Radiologie/Neuroradiologie
- 1994 Coolidge Award Preisträger der Deutschen Röntgengesellschaft
Radiologische Praxis an der Collm Klinik Oschatz Leiterin: Dr. med. Sylke SeifertGeboren 1964 in Großenhain - 1991
Staatsexamen in Magdeburg - 1991 bis 1993 Arzt im Praktikum am Krankenhaus
Olvenstedt/Magdeburg - 1993 bis 1999 Facharztausbildung Diagnostische
Radiologie am Universitätsklinikum Magdeburg) - 1994 Promotion zum Dr. med. -
seit 1999 Niederlassung am Zentrum für Radiologie Riesa
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Das Zentrum für Radiologie Riesa: Dr. med. Steffen Klengel, Leitender Arzt des Zentrums Dr. med. Sylke Seifert, Leiterin der Radiologischen Praxis an der Collm Klinik Oschatz
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Im Zentrum für Radiologie erfolgt die
ambulante und stationäre bildgebende Diagnostik und der Einsatz
minimalinvasiver Verfahren in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des
Krankenhauses und den ambulanten Ärztinnen und Ärzten.
Dazu zählen die
moderne Schnittbilddiagnostik (Spiral-CT), Röntgen-Mammogafie und
Mamma-Sonografie (Früherkennung von Krebs in der weiblichen Brust, schonende
Gewebeentnahmen und stereotaktische Markierung kleinster Läsionen vor der
Operation), sowie alle herkömmlichen diagnostischen Röntgenverfahren,
Darmdurchleuchtungen und Venendarstellungen (Phlebografien).
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Mitarbeiterinnen der Röntgenabteilung 1995 V.l.n.r.: Elke Gramsch, Bettina Rudolph, Gisela Lehmann (Leitende MTRA),Beate Oehmichen, Bettina Höfling und Sylke Trompelt |
Die Mitarbeiterinnen des Zentrums für Radiologie V.l.n.r.: Christina Zahsowk, Elke Vetter, Bettina Höfling, Ilona Gläser, Grit Henning, Heike Milde, Sylke Trompelt und Bettina Rudolph (Kommissarisch Leitende MTRA) |
Zusätzlich erfolgt
die Anwendung der modernen bildgebenden Verfahren zur schonenden Behandlung von
entzündlichen Einschmelzungen oder Tumoren im Körperinneren (Punktionen und
Drainagen), zur Probeentnahme aus Tumoren und zur gezielten Behandlung von
akuten und chronischen Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen unter exakter
CT-Kontrolle.
Die Radiologische
Praxis verfügt über ein digitales Bildarchiv (PACS) und ist in einen
teleradiologischen Verbund mit den Radiologischen Praxen in Riesa und Döbeln
integriert (Telekonsil, Teleradiologie).
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Der Bildbearbeitungsplatz V.l.n.r.: MTRA Ilona Gläser, Grit Henning und Sylke
Trompelt |
Computertomografie mit MTRA Beate Oehmichen: 5000 Patienten werden hier pro Jahr untersucht
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Arbeitsplatz Mammografie und MTRA Ilona Gläser: jährlich werden 3000 mammografische Untersuchungen durchgeführt |
Nach Angaben von Dr. med. Steffen Klengel und Dr. med. Sylke Seifert bearbeitet
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