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Presseartikel |
Kein Presseartikel, aber Günter Hunger veröffentlichte am 26.06.2023 in seinem Facebook-Account diese Grafik, mit der er das 25jährige Jubliläum von Oschatz-damals.de würdigte: |
Wo finde ich 3900 Ansichtskarten aus der Region "Rund um den
Collm", alte Fotos aus Oschatz, eine Bibliografie als
Übersicht mit Heimatgeschichte ?
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Am 4.März 2020 fand im Ratssaal der Stadt
Oschatz eine Feierstunde statt, in der sich zehn Heimatforscher in das
Ehrenbuch der Stadt eintragen durften. Ich war einer davon. Leider
konnte ich aufgrund der Entfernung nicht daran teilnehmen.
Ausgezeichnete Oschatzer
Oberbürgermeister Andreas Kretzschmar sprach in einer
Videobotschaft über den Grund der für mich überraschenden
Ehrung: |
Was Urlauber an Nordsachsen lieben
Der folgende Artikel erschien am 03.12.2011 in der OAZ - Oschatzer Allgemeine Zeitung. |
Heimatverein
Gast aus Rio de Janeiro im Vogtshaus
Oschatz (ms/wb). In den vergangenen Monaten traten im Oschatzer Geschichts- und Heimatverein mehrere Gäste auf, die das Wissen der Heimatfreunde bereicherten. Horst Kohl mit Grit Jähn bei seinem Besuch im Vogtshaus. |
Der folgende Artikel erschien am 08.05.2010 in der OAZ - Oschatzer Allgemeine Zeitung. |
Weit gereist – nah verwandt
Rio de Janeiro oder Oschatz? Horst Kohl hat sich in dieser Woche für Oschatz entschieden. Der 60-Jährige, der in Brasilien lebt und von dort aus den Internetauftritt des Geschichts- und Heimatvereins Oschatz koordiniert, absolvierte einen Kurzurlaub mit vollem Programm: Er war zu Gast beim Heimatverein und den Philokartisten. |
Gabriele Teumer bedankt sich als Chefin des Geschichts- und Heimatvereins bei Horst Kohl für seine Unterstützung. Foto:Dirk Hunger |
Bei meinem Besuch in Oschatz konnte ich auch eine Auszeichnung der Stadt für die geleistete Vereinsarbeit, sprich die Homepages, entgegennehmen, die im Oktober 2009 in meiner Abwesenheit vergeben wurde und über die ich mich riesig gefreut habe. |
Der folgende Artikel erschien am 15.09.2009 in der OAZ - Oschatzer Allgemeine Zeitung. |
Grüße nach Brasilien
Horst Kohl feiert heute seinen 60. Geburtstag
Oschatz (hr). „Horst Kohl hat in den vergangenen Jahren sehr viel für Oschatzer Geschichtsforschung und die Veröffentlichung der Ergebnisse getan“, lobt die Vorsitzendes Oschatzer Geschichts- und Heimatvereins Gabi Teumer. Das Lob ist Bilanz und Gratulation der Oschatzer zugleich. Horst Kohl feiert heute in Rio de Janeiro in Brasilien seinen 60. Geburtstag. Der Hamburger Horst Kohl hat zahlreiche Fakten und Bilder aus dem alten Oschatz ins Netz gebracht. Seine Großeltern wohnten früher in Oschatz. Als Horst Kohls Mutter drei Jahre alt war, siedelte die Familie aber in die Hansestadt Hamburg über. Die Idee zu der Web-Site kam ihm, als er den Haushalt einer Tante auflöste. Hunderte historische Postkarten fielen dem Bankangestellten in die Hände. Spaßeshalber stellte er sie 1998 ins Internet – und stieß damit auf große Resonanz. Viele Internet-Nutzer waren angetan und zeigten ihre Begeisterung im Gästebuch der Homepage. Heute lebt Horst Kohl in Brasilien und betreut von dort aus die Internetseiten. Frank Hörügel |
Der folgende Artikel erschien am 31. Januar 2009 in der OAZ - Oschatzer Allgemeine Zeitung. unter der Rubrik Land und Leute |
Aus Rio über Oschatz
Horst Kohl betreibt Internetseite von Brasilien aus
Oschatz/Rio de Janeiro. Wer im Internet nach historischen
Informationen über Oschatz sucht, kommt an Horst Kohl nicht vorbei. Der 59-Jährige wohnt seit kurzem in Ipanema, einem
Stadtteil von Rio de Janeiro und betreut von dort aus den Internetauftritt des Oschatzer Geschichts- und Heimatvereins und
die Homepage Oschatz-damals. „Ich bin stolz darauf, dass die wöchentlichen Aktualisierungen ohne Unterbrechung bis heute
geliefert werden konnten. Und auch künftig werde ich Neues aus Oschatz von damals ins Internet stellen“, verspricht der
gelernte Bankkaufmann. Das Interesse des geborenen Hamburgers kommt nicht von ungefähr. Meine Großeltern Ernst und Emma
Lehmann sind beide in Oschatz geboren. Sie haben die Stadt aber schon Anfang des letzten Jahrhunderts verlassen. Mein
Urgroßvater, der Ratsuhrmachermeister Ernst Lehmann, war übrigens Mitbegründer des ersten Oschatzer Heimatvereins und
führte die Besucher durch das Museum“, erzählt Kohl. Er kannte Oschatz nur aus den Erzählungen
seiner Großmutter, die
bereits 1977 gestorben war. In ihrem Nachlass fand Horst Kohl viele Postkarten aus Oschatz und besuchte die Stadt 1998
das erste Mal. „Ich war seitdem unzählige Mal hier und bin ein richtiger Oschatz-Fan“, gesteht er. 2001 lernte der
Hamburger eine Carioca (Einwohnerin Rio des Janeiros) kennen und lebt seit September 2008 mit ihr in Rio. „Ohne aber den
Kontakt zu den Oschatzern abzubrechen“, betont der Neu-Brasilianer. |
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Horst Kohl vor der Kulisse des berühmten Strandes von Ipanema, einem Stadtteil von Rio de Janeiro in Brasilien |
Der folgende Artikel erschien am 13. Januar 2004 in der OAZ - Oschatzer Allgemeine Zeitung. |
Haben Sie als Oschatzer ein juristisches Problem? Dann gehen Sie doch zum Justizrat
Hans Schmorl in der Promenade 31. Oder ist vielleicht einmal ein neuer
Haarschnitt gefällig? Dann können wir Ihnen den Friseur und Barbier
Josef Scholz in der Seminarstraße 5 empfehlen. Möchten Sie den
neuesten Film sehen? Dann schauen Sie doch im Kinomatographentheater Karl
Leonhard Müller in der Badergasse 4 vorbei. Wenn sie von den vorgenannten
Herren noch nie etwas gehört haben sollten, ist das nicht weiter verwunderlich.
Diese Empfehlungen stammen aus dem "Adress-Buch für die Stadt und
Amtshauptmannschaft Oschatz- Verzeichnis - der Handel- und Gewerbetreibenden"
- aus dem Jahre 1922. Finden kann man diese historischen "Gelben Seiten"
im Internet, auf der Web-Site: http://www.oschatz-damals.de/. Doch das
Adress-Verzeichnis ist nicht der einzige Höhepunkt für geschichtlich
interessierte Oschatzer. Es gibt jede Menge historische Ansichten, Sagen
und sonstiges Wissenswertes über die Stadt am Collm zu erfahren.
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wirklich sehr gut. Mit vielen Oschatzern
habe ich mich mittlerweile auch richtig angefreundet".Die Döllnitzstadt wird
auf den Seiten ausführlich vorgestellt. Neben der großen Zahl
von Fotos kann man jede Menge Geschichten und Geschichtliches finden. Auch
Bilder aus jüngerer Zeit werden gezeigt. Die Jahrhundertflut 2002
wird ebenso dokumentiert wie Bilder von Stadtfesten. Hauptsächlich
widmet sich Kohl jedoch dem Historischen: Artikel aus dem "Oschatzer Tageblatt
und Anzeiger" stehen neben Auszügen aus der Stadtchronik über
den großen Stadtbrand des Jahres 1842. Bekannte Oschatzer wie die
Komponisten Carl-Gottlieb und Karl Eduard Hering oder der Erfinder Curt
Lehmann werden vorgestellt. Außerdem gibt es Sagen aus unserer Region
und einen Beitrag über die Mundart in Mittelsachsen zu lesen. Holger Schrapel
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Der folgende Artikel erschien
am 08. August 2002 in der Oschatzer Rundschau.
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Ein Streifzug durch die Geschichte
Horst Kohls Homepage ist der Treffpunkt für Oschatzer
und Ex-Oschatzer
Mögen
Sie Oschatz? Sammeln Sie Postkarten? Wollen Sie Erinnerungen auffrischen?
Dann sind Sie hier richtig!
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Der folgende Artikel erschien am 14. August 1999 in der Oschatzer Rundschau. |
Ein Hamburger liebt Oschatz
Blick auf Horst Kohls ungewöhnliche Internetseiten
lohnt sich
OSCHATZ / HAMBURG. Mehrmals habe ich Anlauf nehmen müssen, um mich mit Horst Kohl zu treffen. Mehrmals haben wir uns mehr oder weniger verpaßt, doch nun hatte es endlich geklappt und ich stand dem Hamburger gegenüber. Eigentlich ist daran auch
nichts ungewöhnlich, und eigentlich ist Horst Kohl ein ganz normaler
Mensch. Dennoch hat der in Hamburg lebende Bankangestellte eine gewisse
Schwäche für unsere Gartenstadt am Collm.
Die Großeltern von
Horst Kohl wohnten zu ihrer Zeit in Oschatz. Als Horst Kohls Mutter drei
Jahre alt war, zogen sie nach Hamburg. "Immer wenn meine Großeltern
von Oschatz erzählten, machte mich das neugierig"; erzählt mir
der 49jährige Hamburger. "Sie sprachen oft davon wie schön es
in Oschatz war und wie schön die Zeiten hier waren".
Erstmals in Oschatz
Auch spaßeshalber besuchte Horst Kohl im November 1998 Oschatz, das er bisher nur von den
Postkarten kannte, mit dem Gedanken, einfach mal "alt" mit "neu" zu vergleichen.
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"War wohl Liebe auf den ersten Blick." Was ihn besonders beeindruckte, war der Umstand, daß "noch so viel erhalten war", in Hamburg findet man das kaum noch. Wieder in Hamburg, erreichte Horst Kohl ein Anruf der Oschatzerin Gabriele Teumer, die im Vorstand des Heimatvereins tätig ist. "Ich war sehr angenehm überrascht, daß mein großes Interesse an mir und meinen Postkarten bestand." Jetzt stand auch für ihn fest, daß er Oschatz wieder besuchen würde. Zwischenzeitlich hat sich daraus eine regelrechte Freundschaft entwickelt. "Horst ist sehr sympathisch", erzählt uns Gabriele Teumer, "man hat immer das Gefühl, als ob wir uns schon viele Jahre kennen. Die Freundschaft überträgt sich auf meine ganze Familie". Neue Internet-Seiten Die Besuche in Oschatz und
das Interesse des Heimatvereins spornten Horst Kohl zu neuen "Taten" an.
Er "verfeinerte" seine Homepage mit weiteren alten Postkarten, nahm sich
neue Fotografien zur Hand und verfremdete diese (dieComputertechnik macht's möglich).
"Ich möchte in keiner Weise Oschatz verspotten", erklärt der
Hamburger. "Es macht nur großen Spaß seine eigenen Ideen in
diese Bilder hineinzuinterpretieren." Diese, von Horst Kohl bearbeiteten
Fotografien sind in der zur Homepage gehörenden Galerie zu finden,
die schon von anderen Homepagebesuchern reichlich Lob erntete. Also, liebe Leser, wie wäre es mit einem Besuch in Horst Kohls Wohnstube in Hamburg? Schalten Sie ihren Computer ein und besuchen sie seine Homepage unter der Adresse: http://members.tripod.de/kohl. Dieser kleine Ausflug in die Welt der Bits und Bytes lohnt auf jeden Fall. Tilo Schroth |
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