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Als sich 1915 die Graphische Verlagsanstalt Breslau in Liquidation befand, stieg Herr Heinrich Rubin als Teilhaber ein, verlegte das Unternehmen nach Dresden und ändert den Namen in „Graphische Verlagsanstalt G.m.b.H. Dresden-Blasewitz“ um.
Siehe auch „Reinicke & Rubin, Magdeburg“ und „Reinicke & Rubin, Dresden“ sowie Ansichtskartenverlag „H. Rubin & Co. Dresden-Blasewitz

 
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