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Teil I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII, XIII, XIV, XV, XVI, XVII, XVIII

© Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Martin Kupke dürfen Teile aus der im Jahre 2000 erschienenen Dokumentation „Die Wende in Oschatz“ hier wiedergegeben werden. Das Bildmaterial stammt aus dem Archiv von Eckhard Thiem, Großböhla.

Versammlung im Kino

Am 18.12.89 kam es dann wieder zu einer Versammlung im Kino, diesmal von der CDU geleitet und vorbereitet. Mitarbeiter der Staatssicherheit waren zum Gespräch eingeladen worden, aber es war nur der krankgeschriebene Herr Müller gekommen, bisher Leiter der Kreisdienststelle. Das Gespräch glich einem Abschlachten dieses einzigen Vertreters der Staatssicherheit. Die Wut des Volkes war ungeheuer groß. Schonungslose Offenheit wurde gefordert, der Apparat sei zu zerschlagen. Dann spricht Herr Müller. Zunächst berichtet er über seine Biografie. Dann sagt er: „Ich schäme mich für die Verbrechen der obersten Führung.“
Zwischenruf: „Fragen beantworten!“ Bei den Zuhörern steigt der Zorn.
Herr Müller: „In Oschatz gab es keine Telefon- und Postüberwachung.“
Zwischenruf: „Das sah im Stasigebäude aber nach einer Abhöranlage aus!“
Herr Müller: „Über die Zahl der Informanten sage ich nichts, das verbietet mir mein Fahneneid, der nicht aufgehoben ist. Es würde auch zum Bürgerkrieg kommen, wenn ich solche Geheimnisse veröffentlichen würde.“
Nächster Redner: „Wie werden die Mitarbeiter der Stasi eigentlich bezahlt? Sind sie steuerfrei? Ihre Praktiken sind die der Nazis, sie sind faschistisch. Die Stasi ist SED-gesteuert.“
Herr Müller: „Die SED-Kreisleitung ist für uns nicht weisungsberechtigt. Zum Lohn: Ein Leiter bekommt 2100 Mark.“Zwischenruf: „Dunkelmänner nennen!“
Herr Müller: „Über bestimmte Dinge kann ich nicht sprechen, dies steht unter Strafe.“
Pfarrer Schneider, Börln: „Ich bin erschüttert, weil Herr Müller nicht Stellung nimmt zu dem moralischen Schaden, den die Stasi angerichtet hat.“
Herr Müller: „Wir haben unserem Staat vertrauensvoll gedient. Andersdenkende wurden durch uns nicht gemaßregelt. Es gab keine Repressalien in den letzten 10 bis 15 Jahren. Ein Leiter kann auch menschlich verfahren. Meinen Pflichten bin ich treu nachgekommen.“
Herr Büttner: „Die Stasi war ein Angstapparat, sie war überall.“
Herr Müller: „Ich weiß nicht, woher Ihre Erkenntnisse stammen.“
Zwischenruf: „Als Strafe sollte man Sie im Altersheim Börln unterbringen!“
Neuer Redner: „Es ist schlimm, wenn im Kollektiv ein Schnüffler ist.“
Herr Müller: „Durch eine Kommission werden die Akten gesichtet.“
Herr Schumann: „Ich war bei der Stasi in Leipzig. Das war eine schlimme Zeit. Wegen des Geldes bin ich hingegangen. 1300 Mark brutto bekam ich, außerdem Schichtzuschlag, Kleidungs- und Wohnungsgeld. Ich war Unterfeldwebel. In Berlin und Leipzig kam ich zu Einsätzen. Ich war nicht einverstanden mit dem, was ich tun musste. Bei meiner Entlassung musste ich unterschreiben, dass ich nichts sage und ich wurde gefragt, ob ich weiterhin zuarbeiten würde. Vor den Einsätzen wurde gesagt: Wir gehen jetzt gegen subversive Elemente vor.“
Herr Hiemann: „Respekt für diesen offenen Bericht von Herrn Schumann!“
Zwischenruf: „Aber Müller wäscht seine Hände in Unschuld!“
Pfarrer Zehme: „Ich koche innerlich. Vergangenes ist aufzuarbeiten. Ich mache den Vorschlag, noch einen Abend anzusetzen, mit dem gleichen Thema und mit den Stasimitarbeitern.“
Herr Dr. Hofmann, CDU: „Diese Diskussion sollte fortgesetzt werden.“

Fortgesetzt wurde sie, aber auf ganz andere Weise. Herr Müller war nicht mehr bereit, sich auf diese Art der Öffentlichkeit zu stellen. So bat er mich telefonisch um eine Gesprächsmöglichkeit im kleinen Kreis.
Dieses Gespräch fand dann am 5.1.90 in meinem Arbeitszimmer in der Superintendentur statt. Anwesend waren:
- Von der Stasi: Herr Müller, Leiter der Kreisdienststelle und sein Stellvertreter Herr Ullrich.
- Von der SED: Herr Becker
- Von der CDU: Herr Mescheder
- Von der DBD: Herr Schöpp
- Von der NDPD: Herr Klemig und Herr Hennig
- Von der Ev. Kirche: Pf. Zehme und Sup. Dr. Kupke
- Von der LVZ: Herr Bajewsky

Herr Ullrich: „ Am 18.12. war ich im Kino nicht dabei, ich war privat verhindert. Gegen diese Veranstaltung muss ich protestieren. Sie war disziplinlos, es wurde gerufen: Aufhängen! Wir hatten ein sachliches Gespräch erwartet. Von unserer Schweigepflicht sind wir bis heute nicht entbunden“
Herr Müller: „Ich bin gesprächsbereit, aber nicht auf die erlebte Weise. Mit Überlegen bin ich noch nicht fertig. Als Mitarbeiter des MfS schäme ich mich aber nicht, obwohl es harte Maßnahmen gegeben hat. Wir haben uns jedoch den Gesetzen entsprechend verhalten. Rechtsverletzungen hat es in Oschatz nicht gegeben. Von den Taten der Oberen habe ich nichts gewusst. Für ihre Vergehen schäme ich mich. In der SED bleibe ich aber trotzdem. Wichtig war uns die Zusammenarbeit mit den patriotischen Kräften. Die Personen wechselten allerdings. Sie gehörten zu allen Parteien und zu allen Schichten der Bevölkerung. Namen kann ich nicht nennen. Wir haben die Mitarbeiter nicht erpresst. Auch im Kino waren welche. Den größten weißen Fleck hatten wir in den Gaststätten. Nun zu den Strukturen: Einige von uns waren für die Sicherung der Volkswirtschaft zuständig, andere für die Spionageabwehr und den Havarieschutz. Geheimnisträger waren sicherheitspolitisch zu überprüfen. Da haben wir Erkundigungen eingeholt. Menschenhandel war zu bekämpfen, Übersiedler mussten überprüft werden, Antragsteller sollten zurückgewonnen werden. Wir kannten die Einstellung der Bevölkerung genau. Der Parteiführung hätten wir dies sagen müssen. Es ist ein Trauerspiel, dass es nicht geschah. In Oschatz kam nicht viel vor, nur wegen der Ökogruppe gab es Gespräche. Die Stasi hat aber nicht eingegriffen. Ich stehe zur Stasi. Meine vier Kinder gehören auch dazu. Es gab eine Zeit, wo die Stasi die Partei überprüfte. Von ihr hat sie aber keine Weisung erhalten. Für das heutige Gespräch bin ich dankbar. Ich erlebe, dass die Kirche den Menschen Achtung, Liebe und Vertrauen entgegenbringt.“
Herr Ullrich: „Ich bin seit 36 Jahren Mitarbeiter beim MfS. Treu und ehrlich habe ich gearbeitet, viele familiäre Interessen hintenan gestellt, weil es der Dienst erforderte. Die jetzigen Zeiten sind hart für uns. Was hat uns unsere Führung angetan? Das bewegt alle Mitarbeiter, bis hin zu den Reinigungskräften. Wieviel Kraft haben wir in unsere Arbeit gesteckt; denn vieles konnten nur wir, z.B. das Ausschleusen, verhindern. Auch an den Wochenenden waren wir für den Staat unterwegs. Von den Privilegien unserer Spitze haben wir nichts gewusst. Selber hatten wir keine. Die harten Angriffe aus der Bevölkerung sind nicht gerechtfertigt.“
Dr. Kupke: „Welche Motivation hatten Sie bei Ihrer Arbeit?“
Herr Ullrich: „Meine Eltern waren bei der Stasi. Wir haben für den Frieden gearbeitet, waren aber militärisch organisiert. Es gab Befehl und Gehorsam. Die Fluchtbewegung hat mich aber zum Nachdenken angeregt. Meine Probleme habe ich der nächsten Dienststelle mitgeteilt.“
Herr Schöpp: „Die Stasi hat die bisherigen falschen Gesetze gegen das Volk durchgesetzt. Sie hat auch den Tatendrang in der Wirtschaft gehemmt. Nun gilt es, Demokratie zu lernen. Einen demokratischen Umgang praktizieren wir hier bereits.“
Herr Klemig: „Mehr Öffentlichkeit ist nötig, dadurch wird Misstrauen abgebaut. Ich schlage vor, die Strukturen der Stasi zu veröffentlichen.“
Herr Müller: „Erst muss unsere Schweigepflicht aufgehoben werden.“
Herr Ullrich: „Bis Ende Januar werden bei uns alle entlassen. Wer dann keine Arbeit hat, der hat dann auch kein Geld.“
Pfarrer Zehme: „Ein Mitarbeiter von Ihnen wurde als Lehrer eingesetzt. Dagegen gibt es Proteste.“
Dr. Kupke: „Wie war es mit der Telefonüberwachung?“
Herr Müller: „Wir haben nicht überwacht. Wenn andere abgehört haben, war dies nicht zu merken. Es ging drahtlos über Radar über den Collm. Nochmal zur Motivation: Ich erkannte den Marxismus-Leninismus an. Von daher war auch der Staatsschutz wichtig. Einen guten Staat muss man vor Angriffen schützen. Das Volk war unreif, von daher war es gefährlich. Wir hatten aber nicht das Gefühl, dass wir gegen das Volk arbeiten. Viele waren ja auch zufrieden im Volke. Das Volk lässt sich nicht verallgemeinern.“

An keiner Stelle kam während dieses Gespräches bei den Vertretern des MfS Einsicht, Reue, Bedauern zum Ausdruck. Es war alles richtig, was sie getan hatten. In der LVZ wurde dann über diese Gesprächsrunde berichtet.
Mit dem Thema „Telefonüberwachung“ hatte ich ein persönliches Erlebnis:
Am 10. November 89, 9 Uhr telefonierte ich mit Pfarrer Tischendorf in Sornzig. Nach einer Weile unterbricht eine Stimme unser Gespräch und sagt: „Und morgen wollt Ihr wohl die Kommunisten alle an die Wand stellen? Ich höre Euch schon eine ganze Weile zu.“ Ich antworte: „Wir haben zur Gewaltlosigkeit aufgerufen und setzen uns auch in Zukunft dafür ein. Gewalt gehörte zum bisherigen System, das neue System muss besser werden. Wir vertrauen dem Volke, Ihr habt ihm misstraut.“ Antwort auf der anderen Seite: „Manches sehe ich ja davon ein.“ Ich frage: „Wer sind Sie überhaupt?“ Er legt auf.

Am Abend desselben Tages kam der Vorbereitungskreis für die Montagsrunde zusammen. Am 8. Januar 1990 sollte in der Klosterkirche eine Gründungsversammlung sein. Es wurde im Vorbereitungskreis festgelegt, dass diese Montagsrunden in einem kirchlichen Raum unter kirchlicher Leitung stattfinden sollten. Zur Gesprächsrunde wollten wir 22 Personen einladen: Je zwei Vertreter von den fünf alten Parteien, der CDU, der DBD, der LDPD, der NDPD, der SED. Dazu sollten 12 weitere Teilnehmer kommen: je zwei Vertreter vom Neuen Forum, der SPD, des Ökokreises, der katholischen und evangelischen Kirche und zwei Parteilose. Ohne Stimmrecht sollte die LVZ vertreten sein und zwei Gesprächsleiter sollten die Runde leiten.
Wir legten fest: Die Montagsrunde ist öffentlich, aber die Zuhörer reden nicht mit. Dem Leiter werden Zettel durchgereicht, auf dem die Gesprächswünsche stehen. Das Gespräch wird nur von den Teilnehmern am Tisch geführt, damit es im Raum nicht chaotisch zugeht. Als Themen sollten diskutiert werden: Das Gesundheitswesen, die Schule, Baufragen, die öffentliche Versorgung, die Wahlvorbereitung, die deutsche Einheit. Mit dem Gesundheitswesen wollten wir beginnen. Es sollten Fachleute dazu eingeladen werden. Über die weitere Themenfolge konnte dann jeweils in den Montagsrunden entschieden werden.

Mit diesem frühen Positionspapier als A5-Handzettel, der auch in Oschatz verteilt wurde, liefert die SDP - eine zunächst ostdeutsche Variante der SPD - einen kleinen Vorgeschmack auf den dann im Januar 1990 heftig einsetzenden Wahlkampf zur ersten und letzten freien Volkskammerwahl in der DDR am 18. März.



Das Neue Forum

In der Schlussphase der DDR entstanden außerhalb der Kirche verschiedene Oppositionsgruppen, die immer mehr an Bedeutung gewannen. Eine der bedeutendsten war das Neue Forum. Am 30.9.89 trafen sich in Grünheide dreißig Leute aus elf Bezirken und gründeten das Neue Forum. Danach beantragten sie die Legalisierung. Dieser Antrag wurde in der Folgezeit von vielen tausend Menschen unterstützt. Überall im Lande bildeten sich kleine Gruppen. In einem Statutentwurf heißt es:
„ Das Neue Forum ist eine Vereinigung von Bürgern der DDR, die interessiert sind an einer demokratischen Umgestaltung ihrer Gesellschaft. Und zwar mit dem Ziel eines demokratischen Sozialismus, der den politischen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen weitgehend gerecht wird.
Hauptarbeitsform des NF ist der öffentliche Dialog mit Vertretern staatlicher Organe und Einrichtungen, der Parteien und Massenorganisationen, der Wirtschaft und der Kultur, sowie mit Bürgern, Bürgerinitiativen, und ähnlichen Gruppierungen....“
In einem Sofortprogramm werden u.a. folgende Forderungen erhoben:

  • Die Regierung trifft politische und wirtschaftliche Entscheidungen nur nach Konsultation und umfassender Information der Oppositionsgruppen.
  • Volksentscheid über eine neue Verfassung der DDR
  • Kommunalwahlen bis spätestens 6. Mai
  • Anerkennung des Streikrechts
  • Der Verkauf von Volkseigentum ist vor der Erarbeitung entsprechender gesetzlicher Regelungen unzulässig
  • Auflösung der Parteiapparate und der Kampfgruppen
  • Erarbeitung eines Mediengesetzes und Pressefreiheit
  • Reformen des Bildungswesens
  • Erhöhung der Mindestrenten
  • Einseitige Abrüstung
  • Einrichtung eines sozialen Zivildienstes
  • Alternative zur offiziellen Energiepolitik
  • Wiedereinführung der abgeschafften Feiertage
  • u.s.w.

Auch in Oschatz entstand eine Gruppe des NF, die in der Zeit des politischen Umbruchs sehr aktiv war. So bildeten sich Arbeitsgruppen für folgende Sachbereiche:

  • Organisatorisches: Bärbel Neugebauer, Stephanie Wogawa, Dirk Heinrich, Robby Berner, Hans-Werner Käseberg, Heiko Rebling
  • Kontrollgruppe: Rene Dorum, Olaf Hiemann, Ingrid Bieler.
  • Stasi, NVA, Recht: Hartmut Dorow, Dieter  Weber
  • Volksbildung: Gabi Neubert, Christine Riedel, Marco Neugebauer.
  • Kultur, Jugend: Christine Köcher, Steffen Reinisch.
  • Gesundheitswesen: Stephanie Wogawa, Sabine Köcher, Renate Reuter.
  • Wirtschaft, Versorgung, Handwerk: Albrecht Bönisch, Jürgen Reuter
  • Umweltschutz: Bernd Voigtländer, Veronika Thieme, Frank Thieme.

In einem Schreiben der Oschatzer Gruppe des NF heißt es:
„Liebe Freunde! Die Kirche gewährt schon lange allen Menschen Zuflucht, die ihre Angst überwinden, zu sich selbst, zu ihrer eigenen Menschenwürde finden wollen. Unter dem Dach der Kirche ist manch einer von uns mündiger geworden, hat erkannt, welchen verlogenen Herrschern wir jahrzehntelang eingeschüchtert, gedemütigt, unterwürfig und geistig manipuliert gedient haben. Aber es gibt viele, die tun das noch immer, schimpfen nur in den eigenen vier Wänden und wollen sich alle Türen offenhalten, vielleicht noch in der Scheu befangen, das Alte käme überall wieder und sie könnten gemaßregelt werden. Es sind noch zu wenige im Lande, die im Alltag den Mund auftun und sich wehren... In der nahen Weihnachtszeit haben wir mitunter mal eine besinnliche Stunde, um frei über die Dinge des Lebens und seinen Wert nachzudenken. Wir sind alle gewollt nur auf Oberflächlichkeit und Materielles orientiert worden. Aber wir sind doch keine Tiere und haben noch etwas anderes im Sinn, als ständig des Nebenmannes Rivale zu sein und ihm den größten Brocken im Kaufhaus zu entreißen! Menschlichkeit – das ist unermüdliches Wirken für andere, die mittun wollen zum Wohlergehen der Minderheit. Unsere Kirche wurde erheblich belastet durch den Frust und seine Entladung. Wir können der Kirche nur unseren Dank sagen und sie bitten, uns weiter auf dem Weg in eine menschenfreundliche Zukunft hilfreich zu sein.“

Neben der Basisarbeit übernahm das NF in Oschatz vor allem die Organisation der Demonstrationen, die im Anschluss an die Friedensgebete in der Aegidienkirche stattfanden. Transparente wurden angefertigt und durch die Oschatzer Straßen getragen. Folgende Texte waren bei den Demonstrationen zu sehen:

  • Der große Buschmann, der kleine Fleck, beide müssen weg! Reformen in allen Bereichen. Neues Forum zulassen
  • Neues Forum, Neue Hoffnung.
  • Pressefreiheit
  • Demokratie jetzt oder nie.
  • Machtanspruch der SED - nach 40 Jahren das Volk sagt NEE!
  • SPD wie vor 1933 die stärkste Partei in Oschatz
  • Alle müssen wählen! Stimmenenthaltung schadet der Demokratie!
  • Gebt unseren Kindern eine Zukunft in einem freien demokratischen Staat.
  • Stasi in die Volkswirtschaft.

Dem NF ist für den Mut und alle Aktivitäten sehr zu danken!


Aufkleber 13 x 3,5 cm


Fortsetzung


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