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27.12.2014

Ich habe mich verliebt! In wen? In die "Dame am Wüsten Schloss". Das Foto mit diesem Titel und vier weitere nicht minder künstlerische Fotos aus der Oschatzer Region von Hermann Koczyk schickte mir für Sie das Ehepaar E. & R. Ruminski. Ganz herzlichen Dank dafür noch einmal von dieser Stelle.

       

Fünf weitere über 100 Jahre alte Ansichts-/Post-/Fotokarten aus der Schatztruhe von Eckhard Thiem sind jetzt online und die „Altpapiersammlung“ konnte durch eine Rechnung der Fa. Löbner aus dem Jahr 1924 für die Reparatur eines Damenfahrrades bereichert werden. Einsender ist auch das Ehepaar Ruminski



Die Friedliche Revolution in Oschatz hat in der Dokumentation von M. Kupke eine Weihnachtspause eingelegt. Nichtsdestotrotz zeigen wir einen Aufruf an die Oschatzer Bürger, zur Teilnahme an einer Demonstration gegen das geplante AKW „Schwarzer Kater“ bei Dahlen.

Lassen Sie mich am Ausgang des für Oschatz-damals extrem erfolgreichen Jahres noch einmal für das Interesse an meiner Webseite danken. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Einreichern von Belegmaterial in diesem Jahr, allen voran Eckhard Thiem, aber auch Dr. Manfred Schollmeyer und vielen anderen.


 


20.12.2014

Über das „Neue Forum“ in Oschatz schreibt Dr. M. Kupke in seiner Dokumentation „Die Wende in Oschatz“. Lesen Sie hier.

Außerdem gibt es im  vorweihnachtlichen Update Fotos vom „Wilden Robert“ von Eckhard Thiem (für Ortsunkundige: die Schmalspurbahn, die heute noch fährt)  und ein zur Jahreszeit passendes Foto von Hermann Koczyk, von einer Stelle aufgenommen, wo heute etwa das „O“ (für Ortsunkundige: die Mehrzweckhalle im Oschatz-Park) steht.

Ach ja, und beim Staubwischen sind mir einige Bilderrahmen zersprungen. Die ersten Fotos aus der Rubrik „Leben und Erlebtes“ mussten neu aufgezogen werden...

  

Oschatz-damals wünscht allen ein heimeliges Weihnachtsfest !
 


13.12.2014

Über die zweite Diskussionsrunde im Oschatzer Kino vor 25 Jahren berichtet Dr. Martin Kupke in seiner Dokumentation „Die Wende in Oschatz“. Gezeigt wird auch ein Handzettel der SDP (Sozialdemokratische Partei in der DDR) aus Dezember 1989. Sehen und  lesen Sie hier.

Ansichten aus der Umgebung (Lampertswalde und Dahlen) ergänzen das heutige Update.

Und die Eisenbahnfreunde unter Ihnen haben jetzt unter „Fotos“ eine eigene Seite und die schon bekannten Fotos unter der Überschrift „Bahn & Schiene“ ein etwas anderes, moderneres Layout erhalten. Vielleicht gefällt's.
 


06.12.2014

Auch heute gibt es wieder einen Rückblick auf die Ereignisse vor 25 Jahren. Gezeigt werden unter „Geschichte(n)“ Fotos von Rüdiger Thiem von der Mahnwache vor dem Stasigebäude und eine Wortmeldung des „Kollektivs des Kreisamtes für Nationale Sicherheit“ in der LVZ.

Gezeigt werden noch zwei Ansichtskarten mit winterlichen Motiven aus Oschatz aus dem Jahre 1899.


29.11..2014

Fotos von der Versammlung im Kino (ja, ein Kino gab es wirklich damals in Oschatz!) und von der Mahnwache vor dem Stasigebäude am 04.12.1989 werden ebenso gezeigt, wie ein Zeitungsausschnitt der LVZ vom 06.12.1989 und ein Abschnitt aus der Dokumentation „Die Wende in Oschatz“ von Dr. Martin Kupke. Zu finden unter Geschichte(n) oder klicken Sie das rechte Foto an.

Aber auch die Freunde historischer Ansichten von Oschatz kommen nicht zu kurz. Gezeigt werden ab heute weitere Fotokarten von den Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum des I. Sächsischen Ulanen-Regiments No. 17 am 01.04.1917 auf dem Neumarkt.


22.11..2014
Heute wird unter Geschichte(n) über die Friedliche Revolution in Oschatz weiter berichtet. Neben einem Abschnitt aus dem Buch von Dr. Kupke werden höchst interessante Zeitungsartikel aus der LVZ gezeigt.

15.11..2014

Die heutigen Neueinstellungen zeigen neben Artikeln in der LVZ zu den Geschehnissen am 13. und 20.11.1989 in Oschatz unter Geschichte(n) auch Fotos vom Zustand von Teilen des Rittergutsbezirkes Lampertswalde im Jahre 1988. Ohne die Friedliche Revolution von 1989 gäbe es einige prägenden Orte im heute vielbesuchten Ensemble von Burgcafe, Rittergut samt Gärtnerhaus und Schloßpark nicht bzw. nicht mehr. Als äußerst seltene architektonische Kostbarkeit wäre auch das an den Kirchhof angelehnte kleine Rittergutsgefängnis längst unwiederbringlich verlorengegangen.



     
 


08.11..2014

Nicht nur für Freunde des Feuerwehrwesens gibt es heute Ansichtskarten von einer Feuerwehrübung am Gasthaus Schwan sowie Fotos von dem 100jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Dahlen aus dem Jahr 1988.

Zum Thema der Friedlichen Revolution gibt es eine weitere Fortsetzung unter Geschichte(n)
 


01.11..2014 Weiter geht die Reise in die Vergangenheit zu den Ereignissen vor 25 Jahren. Heute wird unter Geschichte(n) über das Friedensgebet, die Diskussion und die Demonstration am 06.11.1989 berichtet, Bilder und ein Artikel der LVZ gezeigt.


 

Zu einem ganz anderen Thema, nämlich Sagen und Märchen aus dem Oschatzer Land, wurden zwei Bände von Robert Schmidt in die Bibliografie eingestellt.


25.10.2014

Ausgehend von Leipzig erreichte vor 25 Jahren die FRIEDLICHE REVOLUTION auch die Stadt Oschatz.
An die Geschehnisse dieser bewegenden und großartigen Zeit soll ab heute wöchentlich in Oschatz damals unter der Rubrik Geschichte(n) erinnert werden. Der zeitliche Bogen wird dabei bis zum 18. März 1990 gespannt werden; dem Tag, an dem wesentliche Forderungen vom Herbst ´89 in Erfüllung gingen – die nach freien Wahlen und Demokratie.
Als Hauptquellen für diese Zeitreise werden genutzt: das Standardwerk von Dr. Martin Kupke über die Friedliche Revolution in Oschatz „Die Wende in Oschatz“ (leider seit langem vergriffen), die Leipziger Volkszeitung sowie Fotos und Bestandteile des Archivs von Eckhard Thiem, Großböhla. Dabei werden auch zahlreiche bisher noch nicht veröffentlichte Fotos ins Netz gestellt werden.
Am Beginn unserer Erinnerungsreise steht natürlich jene denkwürdige Demonstration vom 30.10.1989.


 


18.10.2014

Neben schon mehrfach gezeigten Ansichten von Oschatz und Umgebung ist ab heute eine Karte des Kreisausschusses Oschatz der „Volkssolidarität“ zu sehen, die damals (1948) den Kriegsheimkehrern zur Verfügung gestellt und als „Heimkehrerpost“ portofrei befördert wurde.


 


11.10.2014

Einmal mehr gibt es heute rund 25 Jahre alte Aufnahmen aus der Zeit um 1989. Sie zeigen die Seminarstraße, die Webergasse, die Rosmarinstraße und den Wilden Robert in Altoschatz.

   
 


04.10.2014

Fotografiert von Eckhard Thiem und gerahmt von Oschatz-damals sind diese Ansichten von der Promenade und dem Neubauernweg aus den Jahren 1988 bis 1990.

    
 


27.09.2014

Ansichten vom Neumarkt, bzw. dem Platz der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, wie er zu DDR-Zeiten hieß, stehen heute ein weiteres Mal auf dem Programm.
Zusätzlich ist eine Firmenkarte vom VEB Glasseidenwerk Oschatz und diverse Briefcouverts dieses Betriebes sowie von der Aufbauleitung Glasseidenwerk und vom VEB Kombinat Glasseide online.



 


20.09.2014 Erinnern Sie sich noch an das Großfeuer in Oschatz am 01. Oktober 1988? Nein? Ist war auch nicht so schlimm – es war nur eine Feuerwehrübung... Bilder davon, wieder aus der Kamera von Eckhard Thiem, zeigen wir heute.

        
    
 


13.09.2014 Drei historische Postkarten von der ehemaligen Realschule in der Berufsschulstraße und den nicht mehr existierenden Ulanenkasernen an der Dredner Straße steuerte Kevin Schade bei. Vielen Dank.
Die weiteren Karten aus neuerer Zeit animieren Sie vielleicht zu einem Ausflug in die nahe Dahlener Heide, um die letzten Sommertage dieses Jahres bei hoffentlich gutem Wetter zu genießen. Aber zum Tag des Denkmals am Sonntag sind Sie bitte wieder in Oschatz !


 


06.09.2014 Aus einem Dachbodenfund von Eckhard Thiem werden heute alte Aufnahmen aus der Zeit von 1988 bis 1990  der Dauerausstellung hinzugefügt und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

     
       

Und wir stellen zwei Buch-Neuerscheinungen dieser Tage in die Oschatzer Bibliografie: 
„Oschatzer Ansichten - Die Anatomie des Holunders und seine medizinische Anwendung“ und „Oschatzer Geschichte(n) - Oschatz im Krieg 1939-1945“


 


30.08.2014

Heute nehmen wir die Lokalität in der Promenade 14 philokartistisch etwas näher unter die Lupe. Hier befand sich ab 1904 zunächst das Cafè Blümel. Es wurde 1908 an Albin Lang verkauft. Von 1912 bis 1919 betrieb Ernst Fischer hier sein Café. Danach wurde es unter dem Namen „Konditorei und Kaffeehaus Johannes Zierold“ eine erste Adresse in Oschatz.. Ab 1975 öffnete hier das Jugendcafé „Freundschaft“ seine Pforten.
Die Karten stammen von Eckhard Thiem, die Information von Dr. Manfred Schollmeyer.



23.08.2014 Fotos aus Oschatz, die Ende der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts von Eckhard Thiem aufgenommen wurden, gibt es ab heute hier zu sehen.

      
       
 


16.08.2014

...und wenn Sie denken, Sie kennen schon alle Karten, die es vom Neumarkt gibt – weit gefehlt! Heute gibt es weitere zehn Ansichtskarten von dem Ensemble Rathaus, St. Ägidienkirche und Marktbrunnen aus der Sammlung von Eckhard Thiem. Bei vielen wurde eine schon bekannte Druckvorlage verwendet und teilweise abgeändert.



09.08.2014

An diesem Wochenende zeigt Oschatz-damals Belege aus der „Altpapier-Sammlung“, einer Sammlung von Bedrucktem und Beschriebenem: zwei Getränke-Etiketten aus DDR-Tagen, zwei Briefcouverts, eine Lohnabrechnung der DAF für zwei Kriegsgefangene im STALAG IVG und zwei Veranstaltungsplakate von 1926 und 1928.

   


02.08.2014

Heute widmen wir uns ausschließlich dem Sport in Oschatz und zeigen Karten von dem damaligen Turnverein von 1862 (heute Turnverein Oschatz von 1847 e.V.), dem Männerturnverein von 1908, dem Arbeiter-Turnverein „Frisch Auf“ und dem Arbeiter-Radverein.



26.07.2014

Aus dem Raritätenalbum von Kevin Schade gibt es sechs neue alte Ansichtskarten mit Oschatzer Motiven und aus der Kamera von Eckhard Thiem gibt es aktuelles Foto vom Altmarkt 22. Besten Dank !




Und Oschatz-damals zeigt zum ersten Mal sogenannte QSL-Karten aus der Region, die den Funkamateuren dazu dienen, eine erfolgreiche Verbindung zu bestätigen.


19.07.2014

Heutiges Thema sind die Ulanen aus Oschatz. Außerdem kann ich endlich wieder einmal ein Foto aus heutigen Tagen gegenüberstellen. Und es gibt ein neues Exponat im virtuellen Bücherschrank. Der Dank geht an alle „Zulieferanten“.

   


12.07.2014

Jede dieser Ansichtskarten/Lithografien ist über 100 Jahre alt. Herzlichen Dank für die Einsendungen!



05.07.2014

Mit philokartistischen Leckerbissen aus Oschatz, ausnahmslos aus dem Besitz von Eckhard Thiem, können wir heute aufwarten: zwei aufklappbare Ansichtskarten, zwei Karten von Oschatzer Betrieben und zwei Fotos von Oschatzer Musikern.


28.06.2014

... und noch einmal geht's nach Auswärts. Dieses Mal stehen Sornzig, Crellenhain, Wermsdorf und Dahlen mit seinen heutigen Ortsteilen Schmannewitz und Ochsensaal auf dem Programm.





21.06.2014

Noch einmal starten wir eine Reise über die Dörfer. Wir besuchen Schirmentz, Lampertswalde, Terpitz, Reudnitz, Schöna, Wellerswalde und Schönnewitz. Auf der Postkarte „Rund um den Collm“ finden sie einige dieser Ortschaften wieder. Nun sind 2.222 Postkarten aus Oschatz und Umgebung online !



 


14.06.2014

Oschatz-damals ist heute hauptsächlich in der Strehlaer Straße für Sie unterwegs, aber auch die Bismarckstraße, die Seminarstraße. die Leipziger Straße, die Schützenstraße und sogar die Stübelstraße werden gezeigt.




 


07.06.2014

Weil's so schön war, fahren wir heute abermals über die Dörfer. Dieses Mal ist aber nur ein einziger Ort am Südrand der Dahlener Heide unser Ziel: Bucha,




 


31.05.2014

Das „historische Straßenansichten-Mobil“ mit Eckhard Thiem am Lenkrad fährt heute über den Altmarkt und biegt in den Kirchberg, bzw. -platz ein um zur St. Aegidienkirche, zur Kirchnerwohnung und zur alten Schreiberei zu gelangen. Und es macht sogar Innenaufnahmen :-)



 


24.05.2014

An diesem Wochenende unternehmen wir wieder eine Studienfahrt. Der Ausflug geht in die Nachbarstadt Dahlen und beginnt mit einer mit einer Fahrt auf der Staatsbahn vom Hauptbahnhof Oschatz, die 10 Minuten dauert (Stand: 1912). Der Weg vom Bahnhof bis zur Stadt Dahlen erfordert ¼ Stunde. Wir besichtigen u.a. den Markt, das Rathaus, das Schloss, die Landwirtschaftliche Haushaltungsschule und die Gasanstalt; werfen auch einen Blick auf ein Arbeitslager aus dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte; lernen einige gastronomische Betriebe kennen und verlustieren uns bei den Dahlener Volksfesten. Uns wird außerdem berichtet, warum die Sackhupperstadt Sackhupperstadt ist.





Die Reise wird Ihnen diesmal präsentiert von der Jalousie- und Rollladenfabrik Bruno Schöne, der Ambrosius Marthaus Filz- und Filzwarenfabriken AG, dem Rechtsanwalt und Notar Hugo Weineck und dem Elektromeister Max Hagelstein.

In der Bibliografie wird der gerade fertiggestellte zweite Teil des Häuserverzeichnisses von Oschatz vorgestellt. In vier Bänden sind auf insgesamt 1519 Seiten die Geschichten aller Häuser der Oschatzer Vorstädte im Zeitraum von 1688 bis 1937 aufgelistet. Der Heimat- und Familienfoscher findet hier die Namen der Eigentümer im gesamten Zeitraum, in welchen finanziellen Verhältnissen sie gelebt haben und welche Umbauten oder Reparaturen an den Immobilien vorgenommen wurden.
Der erste Teil (Häuser im Innenstadtbereich) sowie dieser zweite Teil des Häuserverzeichnisses befinden sich im Stadtarchiv Oschatz.

Interessenten können sich nach vorheriger Anmeldung oder per E-Mail an archiv(at)oschatz.org die Auszüge zu den jeweiligen Grundstücken herausziehen lassen. Je nach Arbeitsaufwand für den Archivar wird dabei eine Gebühr zwischen zehn und 20 Euro erhoben.

 


17.05.2014

Heute besuchen wir die damals noch selbständigen Ortsteile von Oschatz: Zöschau, Mannschatz, Leuben, Lonnewitz, Limbach mit Haida, Schmorkau, Merkwitz. Kleinneußlitz, Kreischa und Thalheim, wohin auch ein ganz besonderer Gruß geht.





10.05.2014 Heute sehen wir uns die Lutherstraße etwas genauer an und kehren anlässlich der „Oschatzer Kneipennacht von damals“ in den Wettiner Hof ein. Anschließend machen wir noch zwei Lokalwechsel - zum Amtshof in der Bahnhofstraße und zum Schützenhaus.




Ein Exemplar des Buches des in Oschatz wirkenden Mediziners Martin Blochwitz (er wurde im letzten Jahr unter „Oschatzer“ vorgestellt) über die Anatomie des Holunders finden Sie jetzt auch in der Bibliografie. Na ja, zumindest ein Bild von dem Einband...


03.05.2014 Heute kommt Oschatzer Allerlei auf den Tisch, bzw. auf den Monitor. Zunächst gibt es einige Mehrbildkarten mit teils winzigen Abbildungen und eine Panoramaansicht von Oschatz.

Treffpunkt für unsere heutige Stadtbesichtigung (4,35 km, ca. 1 Std.) ist das Café Felber am Altmarkt, bzw. Hindenburgplatz. Wir gehen dann durch die Straße „An der Döllnitz“ zum Friedhof bei der St. Georgenkirche. Von dort geht es zurück über die Altoschatzer Straße zum nächsten Zwischenstopp, der Bananenschänke an der Promenade, um uns hier für den weiten Weg zum Fliegerhorst und Pappenheim zu stärken...



Die Karten stammen teils aus eigenem Bestand und teils aus den Sammlungen von Eckhard Thiem und H.-Jürgen Jende, der gleich die passenden Fotos vom Altmarkt aus heutiger Sicht mitlieferte. Ganz herzlichen Dank!.

Mit Grüßen aus Kleinforst grüßen wir zurück nach Kleinforst.


26.04.2014 In der letzten Woche kamen wir zum Bahnhof in Zschöllau. Heute sehen wir uns diesen Ortsteil näher an, machen Rast im Gasthof zum Deutschen Kaiser, bzw. im Gasthof Zschöllau und steigen auf den Wachhübel.


Wieder zurück am Bahnhof setzen wir uns in den Zug und machen einen Schlemmer-Kurztrip in die Nachbarstadt Mügeln inkl. Besichtigung der Gewerbebetriebe und Besuch einiger Veranstaltungen. Außerdem gibt es die Möglichkeit für eine Sonderfahrt mit dem „Wilden Robert“ nach Kemmlitz.




Die Städtetour wurde Ihnen präsentiert von der Schuhfabrik Schurig & Prüfer, Mügeln, der Strickwarenfabrik Wilhelm Bieger, der Wagen- und Karosseriebauer-Innung Oschatz und der Firma Carl Hofmann.

Sämtliche Belege stammen wieder aus der Sammlung von Eckhard Thiem. Danke für die Leihgaben !


19.04.2014

Heute machen wir einen etwa 1,5 km langen virtuellen Oster-Spaziergang vom ehemaligen Prinz-Albert-Platz – dem jetzigen Leipziger Platz – entlang der Bahnhofstraße bis hin zum Bahnhofsplatz in Zschöllau. Zugegeben, diese „Straßen-Ansicht“ ist nicht ganz so komfortabel wie der Dienst der bekannten amerikanischen Suchmaschine, aber die Technik war damals halt noch nicht so weit...





Die auf den o.a. Ansichten gezeigten Geschäfte und Lokalitäten sind ab sofort auch im Einkaufs - und Gastronomieführer von Oschatz-damals zu finden.
Und noch etwas; Wir haben heute einen neuen Meilenstein erreicht. Die Anzahl der hier gezeigten Post- bzw. Ansichtskarten hat die 2000 überschritten! Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.


12.04.2014 Zurück von der langen Reise über die Dörfer der Oschatzer Umgebung packen wir heute zunächst unseren Rucksack (unsere Rucksackkarten) aus...


... und füllen unseren „Terminkalender“ (die Seite mit den Anlasskarten) mit neuen Jubiläumsfeierlichkeiten und Ereignissen. Dabei bemerken wir, dass sich morgen der Tag des Einsturzes des Wasserturms zum 104. Male jährt.




Abschließend machen wir noch einen Gang durch die Stadt um zu sehen, ob sich während unserer Reise etws verändert hat, stellen aber fest, dass alles noch fast genau so aussieht.




 

Zu guter Letzt, passend zu der Fotokarte vom Schützenfest im Jahr 1927, gibt es einen Lesetipp für Oschatzer Heimatfreunde:  „Die Privilegierte Scheibenschützengesellschaft zu Oschatz
- von einer Bürgerwehr zum Sportschützenverein des 21. Jahrhunderts“


05.04.2014

Unsere heutige Reise führt uns in die jetzt zu Dahlen gehörenden Dörfer. Wir besichtigen u.a. die Schlösser in Börln und Großböhla, die Windmühle von Bortewitz sowie die Touristikzentren Ochsensaal und Schmannewitz mit einer Gelegenheit zum Schwimmen im Waldbad. Für das leibliche Wohl ist in dem Gasthaus von Herm. Fischer in Kleinböhla sowie im Café Jacob in Schmannewitz gesorgt.







Präsentiert wurde Ihnen diese Reise über die Dörfer von dem Apotheker Dr. Gotthard Bulnheim aus Dahlen, der Oschatzer Waagenfabrik von Otto Bielig, der Fabrik für Christbaumschmuck, Attrappen und Scherzartikel Fr. Konrad Nachfolger und der Oschatzer Zuckerfabrik G.m.b.H.

Alle Karten stellte Eckhard Thiem zur Verfügung. Danke!


29.03.2014

Auf unserer Reise über die Dörfer legen wir heute noch einen Zahn zu, zumindest was die Anzahl der Ansichtskarten betrifft. Wir besuchen den Collm und erfreuen uns an der immer wieder etwas anderen Sicht auf den Berg. Runter gehts mit dem Schlitten. Wir besichtigen die Herrenhäuser in Gröppendorf und Wiederoda, fahren mit der Schmalspurbahn nach Mahlis, wo wir auch die Gelegenheit haben, mit einem Elektromonteur über das Thema „Rauchen am Arbeitsplatz“ zu diskutieren und wir machen Rast in den Gasthöfen von Calbitz, Lampersdorf, Liptitz, Malkwitz, ohne aber wirklich auf unser Gewicht achten zu müssen. Zum Schluss überschreiten wir noch die Kreisgrenze und besuchen die Pappelschenke, die früher einmal zum Gerichtsamt Wermsdorf gehörte. Von hier genießen wir die Fernsicht auf Wermsdorf.







Die heutige Reise wurde präsentiert von den Mechanischen Werkstätten Curt Kasten, der Jalousiefabrik Arthur Herrmann, der Hanfspinnerei des Kgl. Sächs. Hoflieferanten Reinhold Pinkert und von der Waagenfabrik Kopp & Haberland.

   

22.03.2014

Unermüdlich geht unsere Dörferreise im Altkreis Oschatz weiter. Heute steht zunächst Ablaß mit seinen Ortsteilen auf dem Programm. Die Stadt Mügeln heben wir uns für eine gesonderte Städtereise auf und besuchen anschließend den inzwischen staatlich anerkannten Erholungsort Wermsdorf mit seinem Schloss Hubertusburg, dem Horstsee und anderen Sehenswürdigkeiten. Die meisten Karten (bis auf vier) stammen wieder aus der Schatzkiste von Eckhard Thiem.







Die heutige Reise wurde präsentiert von dem Juwelier und Uhrmacher Adolf Meyer, der Fahrradhandlung Carl Kahn und der Möbeltischlerei Karl Schöne.

   

15.03.2014

Unsere Reise über die Dörfer führt uns heute nach Crellenhain, Altmügeln, Glossen, Grauschwitz, Schlagwitz, Schleben, Nebitzschen, Schlatitz, Kemmlitz, Baderitz, Gaudlitz, Lichteneichen und Sornzig.
Alle Karten stellte einmal mehr Eckhard Thiem zur Verfügung. Herzlichen Dank.




Auch diese Reise wird Ihnen wieder von namhaften Oschatzer Firmen präsentiert: Buchhandlung B Krasemann (Nachfolger Bruno Keilholz), Schuhfabrik Ambrosius Marthaus und Albert Reinhard Pflaume...

Apropos Werbung. Es konnten wieder einige alte Oschatzer Unternehmen und die Gemeinde Zschöllau dazu gewonnen werden, bei Oschatz-damals Anzeigen (von 1927) zu schalten.

Und als Lesetipp gibt es in der Bibliografie einen Hinweis auf das gerade als Broschüre erschienene Kriegstagebuch des Oschatzer Gastwirts (Gambrinus) Albert Wiesemann aus dem Ersten Weltkrieg, herausgegeben vom Oschatzer Geschichts- und Heimatverein e.V.

   

08.03.2014

Weiter geht es mit der Reise über die Dörfer der Oschatzer Umgebung, zwar nicht mit dem Finger auf der Landkarte, aber vielleicht mit dem Finger auf dem Tablet, oder per Mausklick. Die Tour führt in die Dörfer, die heute zu Naundorf gehören, aber auch in das ursprüngliche Naundorf.





Anschließend geht's über die Gemeindegrenzen hinweg nach Niedergoseln, Schweta, Wetitz und Oetzsch.




Diese Reise wurde Ihnen präsentiert von Papier-Richter und der Lithograph. Kunstanstalt Fedor Göthel aus Oschatz.


Die in der letzen Woche eingestellten Fotos vom Treiben auf dem Neumarkt sind ab jetzt auch bei den Ansichtskarten unter Markttag zu sehen, da sie auch mit der Post hätten verschickt werden können.


01.03.2014

In den bisherigen Ortschaften war es so interessant, dass wir eine Verlängerungswoche unserer „Reise über die Dörfer“ in Liebschützberg gebucht haben. Heutige Höhepunkte sind u.a. ein Besuch des Schlosses von Borna und eine Besichtigung der Dampfziegelei in Leckwitz mit Gelegenheit, auch einmal die Arbeiter zu Gesicht zu bekommen. Absolutes Highlight ist eine Begegnung mit dem Kaiser Wilhelm II. und dem König Friedrich August III. von Sachsen beim sogenannten Kaisermanöver auf dem Liebschützberg. Am Ende der Reise machen wir noch einen Abstecher über die Gemeindegrenzen nach Casabra.

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Aber auch in Oschatz gibt es noch Sehenswertes: ein wegretuschiertes Denkmal, eine bunte Promenade und zwei Ulanenkasernen.

Vielen Dank für die Leihgaben!


22.02.2014

Unsere zweite philokartistische Reise über die Dörfer führt uns heute in die Ortsteile von Liebschützberg. Auf dem Programm steht u.a. die Besichtigung der Herrenhäuser in Bornitz und Wellerswalde, sowie der Kirchen von Borna, Liebschütz, Laas, Terpitz und auch Wellerswalde. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Gasthöfe sind an jedem Haltepunkt vorhanden. Der Dank geht wieder an den „Reiseveranstalter“ Eckhard Thiem.





Die Daheimgebliebenen, die sich auch gern Kirchen ansehen, können heute mit Kevin Schade einen Spaziergang zur Klosterkirche machen.

Und noch etwas ist neu bei Oschatz-damals: Unter Oschatzer/Einwohner-Verzeichnis 1922 finden Sie ab heute endlich auch die Einwohner der Gemeinden, die heute zu Oschatz gehören. Dazu eine kurze Anmerkung: In dem Original-Verzeichnis sind bei den meisten Gemeinden die Einwohner alphabetisch geordnet, einige wenige Gemeinden sind nach Hausnummern sortiert. Hier habe ich eine Umsortierung vorgenommen. Nur in Schmorkau wurden die Einwohner wohl nach der „Hackordnung“ oder ähnlichen Kriterien aufgelistet. Sehenswert!


15.02.2014

Wochenende! Zeit für einen Ausflug! Heute beginnen wir eine Reise über die Dörfer – von damals. Wir starten im Norden von Oschatz, in den Orten, die heute politisch zur Gemeinde Cavertitz gehören und besuchen dabei auch Orte in der Umgebung, die bislang für Oschatz-damals ein weißer Fleck waren. Diese Reise in die Vergangenheit konnte uns durch die Sammlung von Herrn Eckhard Thiem ermöglicht werden.



Für die, die keine Lust zum Reisen haben, machen wir mit den Karten von Kevin Schade einen kleinen Spaziergang vom allbekannten Altmarkt, durch die Sporerstraße hin zum Neumarkt. Und für die, die zu Hause bleiben und lieber lesen wollen, gibt es zwei neue Lesetipps in der Bibliographie, vorgestellt von Herrn Dr. Manfred Schollmeyer.

  

08.02.2014

Georg Hellmich (1867 - 1927) war Kunstmaler und Zeichenlehrer an der Berufsschule in Oschatz. Er entwarf nicht nur Postkarten zu diversen Anlässen, sondern hatte auch einen eigenen Kunstverlag.
Oschatzer Heimatfreunde haben ihren Tresor für Sie geöffnet und fünf Postkarten, die G. Hellmich entworfen und teilweise auch vertrieben hat, als Dauer-Leihgabe zur Verfügung gestellt.
Zu dem Zeichenlehrer Hellmich finden Sie ab heute auch unter „Oschatzer“ einen Bericht, der im Jahr 1968 im „Rundblick" erschien.

Apropos Schule. Dass an den Schulen nicht nur unterrichtet wurde, sondern es auch viele Anlässe zum Feiern gab, zeigen die Karten aus den Raritätenkisten von Kevin Schade und Eckhard Thiem. Einen ganz herzlichen Dank an alle Einsender.

Außerdem gibt es den zweiten und letzten Teil der Verse und Reime aus dem Heft „Oschatzer Poesie aus 450 Jahren“.

              


25.01.2014

Hauptsächlich zum Thema „Bildbearbeitung damals“ sandte Kevin Schade diese sieben Postkarten. Herzlichen Dank!


Seit heute haben alle Übersichtsseiten der Postkarten und der Herausgeber auch einen „Zurück-Button“ (). Und es gibt unter dem Stichwort „Fehler“ eine Zusammenfassung der sogar mir aufgefallenen Fehler in der Beschriftung, bzw. Überstempelung einiger Karten.
In der Bibliolgrafie von Oschatz ist das unten vorgestellte Buch und nun auch der 2. Teil der „Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen", der u.a. die St. Aegidienkirche und die Klosterkirche beschreibt, eingereiht.


25.01.2014

Heute wird es poetisch bei Oschatz-damals!
Unter Geschichte(n) finden Sie einen ersten Teil des Heftes „Oschatzer Poesie aus 450 Jahren“, das der Verein für Natur- und Heimatkunde in Oschatz 1932 anlässlich des Besuches des Volkskundlichen Seminars der Universität Leipzig drucken ließ.

Und bei den Stichwörtern zu den Postkarten finden Sie nun auch „Anlasskarten“, deren Link zu den entsprechenden Karten führt.


18.01.2014

Heute nun gibt es die Fortsetzung aus der Sammlung von Kevin Schade: Karten vom Lehrerseminar, dem Forsthaus, der Lazer- und Lutherstraße, von St. Aegidien und der Klosterkirche und vom Hindenburgplatz.

Außerdem fand ich bei Youtube den sehr gut gemachten Film „35 Jahre Fortschritt“ der Medienwerkstatt Dresden an der Robert-Härtwig-Schule über den ehemaligen Bürgermeister von Oschatz, den ich hier gern vorstelle. Immerhin hat Oschatz-damals ein ganz kleines bisschen zum Film beigetragen.


11.01.2014

Heute gibt es etwas für Postkartenspezialisten. Drei Motive kennen Sie bereits, aber zwei davon erschienen in dem umbenannten Verlag Bild und Heimat (vormals VEB Bild und Heimat) unter einer anderen lfd. Nummer. Der Vollständigkeit halber wurden sie noch einmal aufgenommen. Bei einer anderen Karte wurde bei der Neuauflage der Himmel verändert. Außerdem gibt es eine neue Ansicht vom Stadtpanorama und eine vom Neumarkt. Alle diese Karten stammen aus der Sammlung von Kevin Schade. Auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank!


04.01.2014

Neues Jahr – alte Postkarten ! Heute sind es Karten von Oschatzer Gaststätten, die schon längst nicht mehr existieren, nämlich das Schützenhaus, das Rote Haus, das Albertschlösschen, das Restaurant Thomas und die Sächsische Krone.


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