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Neues |
26.12.2009 |
Das kommende Jahr wirft seine Schatten voraus. Wenn Sie Ihre Neujahrsgrüße noch nicht verschickt haben, so haben Sie jetzt bei Oschatz-damals die Möglichkeit, einen digitalen Neujahrsgruß aus Oschatz zu versenden. |
19.12.2009 |
Kurz vor Weihnachten gibt es ein bilderloses Update, was vom Aufwand her aber für mehrere Updates reicht. Ab sofort können Sie bei Oschatz-damals unter „Oschatzer“ in das vollständige Einwohnerverzeichnis von 1937 einsehen, ohne sich registrieren zu müssen oder kostenpflichtiges Mitglied zu werden. Bei Oschatz-damals ist und bleibt der Eintritt frei. |
28.11.2009 |
Noch einmal gibt es vier Ansichten aus meiner Postkartensammlung nun auch in digitaler Form: Dieses Mal ist es einmal mehr der Neumarkt, ein Panorama von Oschatz, so wie es 1902 oder früher zu sehen war, eine Mehrbildkarte aus Bucha und eine Ansicht von Zeuckritz, das heute zu Cavertitz gehört. |
21.11.2009 |
Der Altmarkt ist das Motiv der vier neuen, alten Postkarten. Sie stammen aus den Verlagen Brück & Sohn, Meißen, der Ortsgruppe Oschatz des Reichsbundes deutscher Papier- und Schreibwarenhandel, Carl Odemar, Magdeburg und A. & R. Adam, Dresden. |
14.11.2009 |
Vier neue Postkarten von den Schulen aus den Verlagen Grüner, Langner, Richter aus Oschatz und Brück & Sohn aus Meißen gibt's heute frisch. |
07.11.2009 |
Es ist vollbracht! Mit dem Abschnitt über die neuen Schriftsassen, nämlich Canitz, Gröba, Hanefeld, Manschatz, Merzdorf und Schmorkau im Amte Oschatz ist der zweite Teil der „Historische Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Diöces Oschatz in ältern und neuern Jahren“ nun komplett. Ein dritter Teil, auf den in der Chronik öfters verwiesen wurde, ist übrigens nie erschienen. |
31.10.2009 |
Für das heutige Update öffne ich wieder mein privates Fotoalbum und zeige Fotos einer Familienfeier im Gasthof Collm aus dem Jahre 1910. Man beachte die Hüte, an denen bestimmt auch noch heute jede Derby-Besucherin Gefallen finden wird. |
24.10.2009 |
Bald ist es geschafft!. Heute folgen die letzten Beschreibungen der alten Schriftsassen, nämlich von Strehla, Wellerswalda und Zöschau. Außerdem konnte meine Ahnentafel um einige Personen ergänzt werden. Hierfür einen herzlichen Dank an meine neu entdeckte „Nichte“ Christina! |
17.10.2009 |
Mit dem heutigen Update wird die Postkartensammlung um eine für mich ganz besondere Karte ergänzt. Nicht nur, dass es die 1.250ste Karte ist – ein Meilenstein für Oschatz-damals – es ist auch die bislang älteste aus meiner Sammlung. Die Karte aus der Druckerei Fedor Göthel zeigt den Albertturm und die Restauration auf dem Collm und wurde am 07.06.1891 von Hermann an seinen Lehrkollegen Robert in Leipzig geschickt. Er schreibt, dass er sich mit 800 Turnern auf dem Collm befände und dass das Amüsemang köstlich sei. |
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Auch die Oschatzer Chronik wird um einen kleineren Abschnitt egänzt: Die alten Schriftsassen Stauchitz und Stösitz werden beschrieben. |
10.10.2009 |
Von Carl Samuel Hoffmann aus Dokumenten Zusammengetragenes aus Naundorf, Oschatz, Saalhausen und Seerhausen können Sie ab heute bei Oschatz-damals nachlesen. |
03.10.2009 |
Die nächsten alten schriftsässigen Rittergüter, nämlich
Hof, Lampertswalde und Mautitz sind heute an der Reihe. Fortsetzung folgt. |
26.09.2009 |
Eine wahre Rarität schickte Dr. Schollmeyer an Oschatz-damals: eine Postkarte von der Jugendherberge in Oschatz, die einst in der Straße Borngäßchen zu finden war. Aus eigenem Bestand stammen eine Karte vom Betriebspionierlager (ein Wort, das man so und so lesen kann :-) des VEB Verlade- und Transportanlagen Leipzig “Paul Fröhlich“ in Bucha, Eine Original-Fliegeraufnahme vom Berghotel und dem Albertturm auf dem Collm, sowie eine Karte vom Stadtpark mit Blick auf St. Aegidien. |
19.09.2009 |
in 73 Fußnoten beschreibt Hoffmann in seiner Chronik die alten Schriftsassen Dahlen, Döbern, Großböhla und Grubnitz mit Ragewitz. Text ist aber auch dabei. |
12.09.2009 |
Historische Fotos aus dem Bestand eines ehemaligen Oschatzer Fotozirkels übersandte Steffen Bahnemann zur Veröffentlichung. Sie zeigen den Altmarkt, den Platz der DSF, die Döllnitzbrücke, die Vorwerksgasse, die Promenade und die Mühle Liebschützberg. Herzlichen Dank dafür. |
05.09.2009 |
Was Hoffmann einst über die alten Schriftsassen Borna, Bornitz, Casabra und Collm und deren Scheffel, Viertel und Metzen, sowie Quatember-Beiträge und andere Einnahmen schrieb, können Sie nun hier nachlesen. |
22.08.2009 |
Im dritten Abschnitt der 2. Abteilung des zweiten
Teiles seiner Chronik lässt sich Hoffmann in epischer Breite über die Anzahl der Consumenten = Einwohner, Pferde,
Ochsen, Kühe und Schafe, über die Anzahl und Größe der einzelnen Güter und sonstiger Gebäude, die Größe der Gärten,
Felder, Wiesen, Wälder und Teiche, über die Abgaben, die Katastrophen und die Besitzer der Rittergüter der
einzelnen Schriftsassen des Amtes Oschatz aus. Den Anfang macht Alt- und Neu-Kötitz
sowie Börln und Radegast. |
15.08.2009 |
Alles über die Amtssassen (Rittergüter, deren Besitzer das Amt Oschatz als erste Instanz anerkennen mussten), nämlich Altoschatz, Goselitz, Leuben, Oppitzsch, Oetzsch, Schweta, Ochsensaal, Schlatitz und die Strehlaer Pfarrgerichte können Sie neuerdings erfahren, wenn Sie hier klicken. |
01.08.2009 |
Das heutige Update besteht aus dem Zusatz des ersten Abschnitts der zweiten Abteilung des zweiten Teils der Historischen Beschreibung des Amtes [...], in der Hoffmann alle Kreis- und Amtshauptleute, Justiz- und Rentbeamte und Amtssteuereinnehmer des Amtes Oschatz aufführt. |
25.07.2009 |
Wer hätte das gedacht! Es gibt auch wieder Postkarten aus Oschatz und Umgebung. Sechs Karten haben den Postweg von Deutschland nach
Brasilien gefunden, um digitalisiert bei Oschatz-damals veröffentlicht zu werden. Es sind Ansichten von der
Altoschatzer Straße, der Lutherstraße, der Promenade und aus Cavertitz.
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18.07.2009 |
Weiter im Text: In der 2. Abteilung des zweiten Teiles der Chronik schreibt Hoffmann über die „unmittelbaren Besitzungen des Amtes“ |
11.07.2009 |
Neues bei Oschatz-damals muss kein Widerspruch in sich sein. Ab
sofort gibt es unter „Oschatzer Bürger“ die neue Rubrik: Fotos vom „Leben (und Treiben) in Oschatz und Umgebung“ - natürlich von damals. Den Anfang machen
drei Bilder aus dem Familienalbum, die noch vor der letzten Jahrhundertwende aufgenommen wurden, und ein Klassenfoto
aus dem Jahr 1929, das uns Sybille Mannig freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Außerdem sind dort zwei Fotos vom
Lehrerseminar aus dem Jahr 1913 zu sehen, die Sie vielleicht schon von den Postkarten kennen. Sie passen aber auch
gut hierher. Frank Reichert hatte sie seinerzeit zur Verfügung gestellt. |
04.07.2009 |
Wieder textlastig ist das Update dieses Wochenendes. Aus der Hoffmannschen Chronik finden Sie eine Abhandlung über die „Verfassung der mittelbaren und unmittelbaren Amtsuntertanen“. In dem weiteren Kapitel „Schicksale“ beschreibt er die Befreiungskriege aus Sicht der Oschatzer Region, die in der Völkerschlacht bei Leipzig - nur etwa zwei Jahre vor Erstveröffentlichung der Chronik - ihre Entscheidung fanden. |
27.06.2009 |
Bei den historischen Fotos gibt es weitere von Oschatz-West aus dem Jahre 1988 zu sehen sowie eines vom Handwerkerbrunnen in der Promenade, der heute nicht mehr existiert und eines vom Neumarkt, wobei das Historische auf diesem Foto die parkenden Autos sind... Die Fotos schickte Daniel Bäger. Herzlichen Dank. |
20.06.2009 |
Heute haben Sie Gelegenheit, etwas über die politische Beschaffenheit des Amtes Oschatz von damals zu erfahren - wenn Sie weiterklicken. Zunächst schreibt Hoffmann in dem zweiten Abschnitt des ersten Teiles seiner Chronik über die Entstehung und den Umfang des Amtes, die Volkszahl und die Verfassung sowohl des Amtes als auch der Rittergüter. |
13.06.2009: |
Exklusiv für Oschatz-damals schrieb Sybille Mannig Erinnerungen an ihren Großvater Bruno Seyde auf, der bis 1935 das Stadtbad gepachtet hatte, und sicher noch manchem Oschatzer im Gedächtnis geblieben ist. Sie finden den Bericht über den Schwimmmeister und sein Stadtbad in der Rubrik „Oschatzer“. |
30.05.2009 |
„Am 30. Mai ist der Weltuntergang...“ aber auch der Termin für eine neues Update. Ab heute können Sie hier das letzte Kapitel über die natürliche Beschaffenheit des Amtes Oschatz finden: Produkte. Hoffmann versteht darunter Mineralien, Pflanzen und Tiere. |
16.05.2009 |
Startschuss für den zweiten Teil der Chronik von Samuel
Hoffmann! In diesem Teil beschreibt er das Amt Oschatz. Er beginnt mit der Chorographie - der räumlichen
Verbreitung - des Amtes und berichtet in dem ersten Abschnitt über die natürliche
Beschaffenheit: Klima, Berge, Boden, Lehden. wüste Marken und Gewässer. |
09.05.2009 |
Steffen Bahnemann schickte dankenswerterweise Fotomaterial aus den 30er Jahren, das Sie nun hier bewundern können. Erstmals sind auch „historische Fotos“ aus den Nachbarorten zu sehen. Im Einzelnen handelt es sich um Ansichten des Rittergutes Altoschatz, von dem Bahnhof und dem Gambrinus, aus Borna und aus Lampersdorf. |
02.05.2009 |
Heute nun erscheint die zehnte und letzte Abteilung der Oschatzer Chronik von damals. Hoffmann schreibt hierin über die wohltätigen Stiftungen. Damit sind gemeint: die Hospitäler und Krankenstuben, die Almosen-Kasse, Vermächtnisse, Schenkungen Stipendien und die Begräbnis-Sozietäten. Noch einmal sei mir der Hinweis gestattet, dass die ausgelassenen Stellen der Chronik bei annalista-saxo erworben werden können. (Ich erhalte aber keine Provision :-) |
25.04.2009 |
Sybille Mannig, Enkelin von Bruno Seyde, dem Pächter des Stadtbades, stellte weitere interessante Fotos aus den zwanziger Jahren vom Stadtbad zur Verfügung, das im Winter als Schlittschuhbahn diente. Herzlichen Dank dafür. Außerdem sind ab heute zwei Fotos aus alten Zeiten zu sehen, die aus eigenem Fundus stammen. Eines vom Weg zum Stadtbad, dem Eulenstieg, und eines von der Straße „An der Döllnitz“, als der Mühlgraben noch durch die Straße floss. |
18.04.2009 |
Über die Schulverfassung der beiden Lehrinstitute, die es Anfang des 19. Jahrhunderts gab, nämlich der Knaben- und der Mädchenschule, schreibt Hoffmann in der neunten Abteilung seiner Chronik. Zusätzlich nennt er die Namen der Lehrkräfte von damals. |
04.04.2009 |
Den letzten Abschnitt der “Kirchlichen Verfassung“ aus der Hoffmanschen Chronik, nämlich den über die Zeit nach der Reformation und einen Zusatz „Verzeichnis der Superintendenten, Archidiakonen, Diakonen seit der Reformation bis auf jetzige Zeit“ finden Sie ab heute bei Oschatz-damals, wobei mit der heutigen Zeit die Zeit von 1815 gemeint ist. Die Fortsetzung dieser Liste (bis 1840) finden Sie übrigens unter der Kirchengalerie von 1840. |
21.03.2009 |
Der nächste Teil der
„Fortsetzungsgeschichte“ ist fertig. Hoffmann schrieb 1812 in seiner
Chronik „Historische Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Diöces
Oschatz“ über die Klosterverfassung und die Verfassung
der geistlichen Brüderschaften. Schon wieder etwas Neues gibt es bei der Navigation bei den „historischen Fotos“. Die Stichwort-Variante wurde wieder aufgegeben, stattdessen können Sie jetzt eine komfortablere Weiterblätter-Funktion nutzen. |
14.03.2009 |
Sechs wunderschöne alte Fotos aus dem damaligen
Oschatz, die uns Dr. Schollmeyer zur Verfügung gestellt hat, können Sie ab heute hier begutachten.
Es sind Ansichten aus der Zeit um 1900 von der Seminarstraße, dem Altmarkt, der Nonnengasse/Ecke Altmarkt, der Bäckerei Otto Schütze in der Straße An der
Klosterkirche, von Häusern in der Bismarckstraße, die 1888 bereits abgerissen wurden, und der Dresdner
Straße Nr. 2 (Bäckerei Schellenberg), das ebenfalls schon seit 1902 nicht mehr existiert |
07.03.2009 |
Nun wird es geistlich bei Oschatz-damals. Hoffmann widmet die achte Abteilung seiner Chronik der kirchlichen Verfassung. In dem ersten Kapitel des schreibt er über die Verfassung der Pfarrkirche St. Aegidius - und zwar vor der Reformation. Außerdem stellte Frau Sybille Mannig eine schöne Luftaufnahme vom Oschatzer Stadtbad aus den 20er Jahren zur Verfügung. Danke. |
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Achtung: die Navigation hat sich geändert. Aufgrund der erfreulichen Zunahme historischer Fotos, haben diese eine eigene Rubrik bekommen. Zu den Fotos gelangen Sie ab sofort über die obere Navigationsleiste und dann- wie Sie es von den Postkarten gewohnt sind - über Stichwörter. Zur Deutlichkeit wurde außerdem die Oschatzer Galerie in der Navigationsleiste mit „Gemälde“ bezeichnet. |
28.02.2009 |
Endlich gibt es weitere Postkarten, 5 davon stammen aus meiner eigenen Sammlung. Im Einzelnen handelt es sich um Ansichten von Altoschatz, Limbach, Lonnewitz, dem Altmarkt und um eine Reproduktion des Postgutes vor dem Brüdertor. Eine weitere Postkarte vom Lehrerseminar, bzw. ein Scan davon, erhielt ich von Mario Mannewitz. Nochmals herzlichen Dank dafür. |
21.02.2009 |
In dem dritten Kapitel der 7. Abteilung berichtet Hoffmann in seiner Historischen Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Diöces Oschatz unter dem Titel „Bürgerliches Nahrungsgewerbe“ darüber, womit man früher seine Brötchen verdient hat. Er schreibt über den Handel, die Künstler- und Handwerksnahrung, die Bierbraunahrung und über die Feld- und Viehwirtschaft. Und Sie können es jetzt bei Oschatz-damals lesen. |
14.02.2009 |
Aus meinem Familienalbum stammen diese Bilder aus längst vergangenen Zeiten. Nun kann sie jeder sehen. Es sind Fotos von dem Schwimmclub „Aegir“ im Oschatzer Stadtbad aus den ersten Jahren des letzten Jahrhunderts. Selbst im Oschatzer Stadtmuseum wird von den Aktivitäten dieses Vereines nichts erwähnt. Vielleicht hat der eine oder andere noch Informationen über diesen Club. Es würde mich brennend interessieren. Die weiteren Fotos zeigen die Häuser meiner Urgroßeltern in der Sporerstraße 12 und der Hospitalstraße 33. Diese Gebäude stehen heute nicht mehr in der damaligen Form. |
07.02.2009 |
Am letzten Sonnabend erschien in
der „Oschatzer Allgemeinen“ in der Rubrik „Land und Leute“ ein Artikel darüber, dass diese Seite jetzt aus
Brasilien kommt. Für alle Nicht-Abonnenten der OAZ ist dieser Artikel noch einmal unter
„Presse“ nachzulesen.
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31.01.2009 |
Nach langer Zeit konnte wieder ein Gemälde für die „Oschatz-Galerie“ erstanden werden. Es handelt sich um ein Werk eines französischen Künstlers aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts und zeigt das Weberhaus, das einst an der Ecke Hospitalstraße / Dresdner Straße stand. Unter der Rubrik „Preise“ finden sie ab heute neben Rechnungen aus älteren Zeiten auch Kataloge Oschatzer Firmen, die die Preise von damals wiedergeben. Den Anfang macht ein Katalog des Musik- und Pianohauses Henkel, den uns Steffen Bahnemann zur Verfügung stellte. Vielen Dank! Ebenfalls neu ist ein altes Foto des Hauses Dresdner Str. 8, das Sie vielleicht schon als Ausschnitt aus dem Einkaufsführer kennen. Nun können Sie es unter „historische Fotos“ in voller Größe betrachten. Und zu guter Letzt konnten meine sächsischen Ahnen aufgrund eines Hinweises aus dem Netz um zwei Generationen ergänzt werden. |
24.01.2009 |
In dieser Woche gibt es wieder viel Text – der eigentlich für
drei Updates reicht. Von mindestens einem Besucher von Oschatz-damals weiß ich, dass diese bislang ausgelassene Abteilung
IV der Hoffmann'schen Chronik: „Von den Oberherren der Stadt“ ungeduldigt erwartet
wird. Hier ist sie ! |
10.01.2009 |
In den letzten Kapiteln der sechsten Abteilung von Hoffmann's
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03.01.2009 |
Im ersten Update des neuen Jahres werden Ansichten gezeigt, die aus einer Fotomappe aus dem Jahr 1975 stammen und nicht als Postkarten gelaufen sind. Sie wurden von Jurji Lobach zur Verfügung gestellt, der damals in Oschatz stationiert war. Geschickt hat mir die Scanns Wladimir Volobuev, der auf seiner Homepage http://www.oschatz-vizite.narod.ru ebenfalls an vergangene Zeiten in Oschatz erinnert - aus russischer Sicht. Die Fotos zeigen das Lenin-Denkmal, das damals am Ende der Leninstraße (Altoschatzer Straße) stand, den Ernst-Thälmann-Platz, den Kindergarten und eine Partie im Stadtpark. |
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