» Nach dem Stadtbrand 1842 «
OSCHATZ GEGEN MORGEN, 1849
Aus dem Souvenirblatt von 1849, Zeichnung und Lithographie von Friedrich August Wendler, Pirna
Leihgabe © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
OSCHATZ, UM 1860
Aus dem Souvenirblatt »Erinnerungen an Oschatz« Gezeichnet und lithographiert von Carl Wilhelm Arldt, Druck: Luis Zöllner, Dresden; Verlag
Gebrüder Schuster, Oschatz
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
OSCHATZ, UM 1884
Aus dem Souvenirblatt von 1884 Sammlung © Dr. Manfred Schollmeyer, Oschatz
OSCHATZ, UM 1890
mit Blick von der Bürgerschule Aufgenommen und gezeichnet von E. Frank; Photographischer Pressendruck E. Diener, Glauchau
Sammlung © Gabriele und Wolfgang Krause, Oschatz
OSCHATZ, UM 1897
mit der 1890 erbauten
Wollwarenfabrik von Wilhelm Bieger. Nach Schließung der Wollwarenfabrik
beherbergte das Haus den
Reichsarbeitsdienst, das Kriegsgefangenenlager IV G, nach 1945 das
Arbeitsamt und den Betrieb »Heilkräuter-Förster«. 2001 erwarben Ulrike
und Jörg
Donaubauer das Gebäude und stellten es nach umfassender Sanierung
medizinischen Einrichtungen zur Verfügung. Aufgenommen und gezeichnet von Ewald
Zschille, Großenhain. Aus dem Souvenirblatt von 1897
Quelle © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
OSCHATZ, UM 1900
Nach der Natur gezeichnet von E. Frank; Lichtdruck von Paul Knäbchen Kunst-Anstalt Zöblitz
Sammlung © Dr. Dietmar Pohl, Oschatz
OSCHATZ, UM 1900
Aufgenommen und lithographiert von G. Frank, Druck von H. Arnold, Leipzig
Sammlung: © Dr. Manfred Schollmeyer, Oschatz
DER MARKTPLATZ ZU OSCHATZ, 1849
Zur Erinnerung an die
Einweihung der Kirche am 14. Oktober 1849. Nach der Zerstörung durch den
Stadtbrand von 1842 erfolgte von 1846 bis 1849
der neogotische Neuaufbau des Gotteshauses unter der Leitung von
Professor Carl Alexander von Heideloff, Nürnberg. Damit änderte sich das
äußere
Erscheinungsbild der Kirche und des Neumarktes. Seit dieser Zeit nennt
man St. Aegidien auch den »kleinen Bruder des Kölner Doms«. Gezeichnet
und
lithographiert von Carl Wilhelm Arldt, Druck Luis Zöllner, Dresden;
Verlag der Gebrüder Schuster, Oschatz
Sammlung: © Dr. Manfred Schollmeyer, Oschatz
DER NEUMARKT, 1849
Aus dem Souvenirblatt von 1849 Zeichnung und Lithographie von Friedrich August Wendler, Pirna.
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DIE STADTKIRCHE ZU ST. AEGIDII IN OSCHATZ UM 1859
Der Marktbrunnen von Gregor Richter (1588/1589), das Rathaus
mit seiner eindrucksvollen Fassade von Gottfried Semper (1845), die
»Alte Wache«
und das ehrwürdige »Gasthaus zum Schwan« fügen sich harmonisch um die
Kirche. Stahlstich von A. Marx, Nürnberg.
Sammlung:© Dr. Manfred Schollmeyer, Oschatz
DER NEUMARKT, UM 1860
Aus dem Souvenirblatt
»Erinnerungen an Oschatz« Gezeichnet und lithographiert von Carl Wilhelm
Arldt, Druck: Luis Zöllner, Dresden; Verlag
Gebrüder Schuster, Oschatz Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DER NEUMARKT, UM 1860
mit Blick von Westen auf
die neu erbauten Häuser nach dem Stadtbrand 1842. Aus dem Souvenirblatt
»Erinnerungen an Oschatz«. Gezeichnet und
lithographiert von Carl Wilhelm Arldt, Druck: Luis Zöllner, Dresden;
Verlag Gebrüder Schuster, Oschatz.
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DER NEUMARKT UM 1860 mit KINDERN VOR DEM RATHAUS
Künstler unbekannt.
Sammlung: © Helmut Lehmann, Görlitz
DER NEUMARKT, UM 1862
Das Rathaus, St. Aegidien und die Alte Wache bilden eine grandiose Kulisse an der Westseite des Neumarktes. Dieses Motiv ist wohl die am
häufigsten dargestellte Abbildung aus der Stadt Oschatz. Stahlstich von G. Heisinger nach L. Rohbock; Druck und Verlag: G. G. Lange, Darmstadt 1862
Sammlung: © Dr. Manfred Schollmeyer
DER NEUMARKT, UM 1900
Ölgemälde des Oschatzer Malers Georg Johann Ferdinand Hellmich (1867–1927)
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DER OBERE ALTMARKT, UM 1849
mit
Blick vom »Gasthaus zum Goldenen Löwen« (heute Stadthalle
Thomas-Müntzer-Haus) auf die gegenüberliegende Häuserfront. Aus dem
Souvenirblatt
von 1849. Zeichnung und Lithographie von Friedrich August Wendler, Pirna Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DER UNTERE ALTMARKT, UM 1849
mit Sicht auf die
nördliche und östliche Häuserfront sowie den Zugang zur Ritterstraße,
die einmal Eselsgasse hieß. Das fünfte Gebäude von
links ist das 1797 erbaute Druck- und Verlagshaus von Friedrich
Christian Ludwig Oldecop. Nach Abbruch des Gebäudes befindet sich hier
das 2007
eröffnete »VITARIS Seniorenzentrum Oschatz«. Aus dem Souvenirblatt von
1849. Zeichnung und Lithographie von Friedrich August Wendler, Pirna.
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
DER ALTMARKT, UM 1850
mit Blick auf St. Aegidien und nach links in die Sporerstraße. Aus dem Souvenirblatt »Erinnerungen an Oschatz«. Gezeichnet und
lithographiert von Carl Wilhelm Arldt, Druck: Luis Zöllner, Dresden; Verlag Gebrüder Schuster, Oschatz
Quelle: © Stadt- und Waagenmuseum Oschatz
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Die Lage der Stadt Oschatz
Die Wallanlagen der Stadt
Die Reformation in Oschatz
Zwischen den Stadtbränden 1616 u. 1842 I
Zwischen den Stadtbränden 1616 u. 1842 II
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Der Stadtbrand am 7. September 1842
Ansichten nach dem Stadtbrand 1842 I
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Die Oschatzer Industrie und Landwirtschaft
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