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28.12.2019:

Der Klempner Otto Schumann schrieb noch kurz vor Ende des Jahres 1911 eine Rechnung. Er hätte es sich wohl nie träumen lassen, dass diese Rechnung fast genau 108 Jahre später für die ganze Welt sichtbar im Internet wieder auftaucht. Ähnliches wird man im Baugeschäft Kaiser in Casabra nicht vermutet haben.
Außerdem gibt es wieder vier neue eventuelle „Erinnerungen-Wecker“ in der Vitrine - sehen Sie selbst.


      

So, das war's für 2019. In diesem Jahr wurden bei „Oschatz damals“ unter anderem 192 Postkarten und 151 Fotos von damals, 75 Buchtitel und Broschüren und immerhin schon 54 Exponate in der neuen Vitrine vorgestellt.
Da bleibt mir nur noch danke zu sagen für Ihre Mithilfe und Ihr Interesse.

Kommen Sie gut ins neue Jahr.


21.12.2019:

In der Vitrine ist ein Wandteller der LPG Dahlen eingetroffen.
Die Siegelmarkensammlung wird durch sechs weitere Exemplare erweitert: vom Standesamt  Hohenwussen, der Ortsbehörde Kleinböhla, dem Gutsbezirk Kötitz und den Gemeinden Hohenwussen, Kemmlitz und Kreina.
Und im Postkarten-Katalog gibt es fünf Karten mit schon gezeigten Motiven, aber in anderen Ausführungen.

 

Natürlich wünsche auch ich Ihnen ein schönes Weihnachtsfest.


14.12.2019:

Heute geht es weiter mit zwei Fotos von Kleinforst aus dem Jahr 1957. Diesmal sind es Schwarz-Weiß-Dias von Herbert Jahn. Aus seiner Kamera stammen auch die Fotos von der August-Bebel-Straße, dem Rathaus und dem Gasthaus zum Schwan.
Zwei Reservistenkrüge und ein Eisbecher aus der Vitrine von Jürgen Jende stehen nun in der Vitrine von Oschatz-damals, aber natürlich nur Fotos derselbigen.

       

Ein weiteres Foto schickte Dr. Schollmeyer – eines aus dem Stadtarchiv, das das „Alte Arbeitsamt“ am Dredner Berg zeigt. Nun ist endlich geklärt, wo die unter „Ungeklärtes" befindliche Aufnahme entstand. Der Anlass der Aufnahme bleibt noch zu ergründen.

07.12.2019:

Eine wahre Antiquität und fünf kleinere schöne Erinnerungsstücke haben Einzug in die Vitrine gefunden.
Außerdem sandte Jürgen Jende für Sie Fotos von Kleinforst und der Körnerstraße und lieferte gleich ein Foto von heute zum Vergleich mit.

         


30.11.2019:

Nach den vielen Siegelmarken aus Großböhla folgt nun eine aus Kleinböhla. Außerdem gibt es Ansichten vom Jagdschloss in Wermsdorf zu sehen. Diesmal auch von innen, wenn auch nur welche vom Speisesaal und der Geweihsammlung. Aber auch von der Stadt Oschatz ist etwas dabei: ein weiterer Anstecker vom Heimatfest 1906,
jetzt die vergoldete oder zumindest goldschimmernde Luxusausführung.
 


23.11.2019:

In den drei Vitrinen sind Merchandise-Artikel von damals dazugekommen, nun auch aus der Umgebung von Oschatz (Altkreis Oschatz): ein Aschenbecher aus Mügeln, fünf Bierkrüge aus den Jahren 1975, 1978, 1984 und 1985 und ein Anstecker vom Heimatfest 1906. Der Dank geht an Grit Jähn, Matthias Fiebiger und Dr. Manfred Schollmeyer  

     

Und es werden weitere Ansichten aus dem damaligen Schmannewitz gezeigt, dem Herkunftsort der „Geschwister Jacob“, bzw. der „Jacob Sisters“.


16.11.2019:

Die Siegelmarkensammlung ist schon auf 86 Stücke angewachsen. Neu dazugekommen sind welche von den Gemeinden Ganzig, Gaunitz, Gröppendorf, dem Pfarramt, dem Schulvorstand und der Ortsbehörde von Großböhla.
Und noch einmal werden weitere digitalisierte Farbdias vom Schul- und Heimatfest 1956 gezeigt.

      


09.11.2019:

Heute wird der Ulan Oskar Jacob mit zwei Fotos und seiner „Kriegs-Chronik“ vorgestellt. Er diente bei den 17er-Ulanen in Oschatz und wurde 1917 querschnittsgelähmt aus den Kriegsdiensten entlassen. Danke an seinen Enkel Gerd Mittag für die Leihgaben. Eine „Erinnerung an die Dienstzeit“ von dem Ulanen Schneider schickte Eckhard Thiem.
   
Und wir machen nun einen Ausflug zum Collm, bzw. nach dem Collmberg. Die Karten mit dem fliegenden Mann unterscheiden sich nicht nur in der lfd. Nummer, sondern auch durch die fliegende Person und das Format sowie geringfügige Änderungen.


02.11.2019: Heute neu: drei Fotos aus unterschiedlichen Epochen, drei Siegelmarken von Glossen, bzw. Clossen und Großböhla, eine Fotokarte vom „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ und sechs Ansichtskarten aus Altmügeln und Mügeln.

   


26.10.2019: Die Exponate in den Vitrinen wurden neu geordnet. Es gibt jetzt eine für „Becher und Krüge“. Darin neu ist ein Zinnbecher von 1895. Die Siegelmarkensammlung wurde ergänzt durch eine vom Standesamt Deutschluppa, eine vom Gemeindewaisenrat Dahlen und zwei private Verschlussmarken der Fa. Fedor Göthel.
Ferner gibt es neu bei „Oschatz damals“ eine Paketbestätigungskarte aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag IV G und eine Rechnung der Christbaumschmuckfabrik von Fr. Konrad Nachf.
Und es wird das soeben erschienene Heft 13 der Oschatzer Geschichte(n) vorgestellt, das über Ernst Friedrich Pfitzer.

     

Von den ehemals selbstständigen Landgemeinden Wellerswalde, Terpitz, Clanzwitzsch, Börln und Bornitz gibt es ebenfalls neue und teilweise bekannte Ansichten.


19.10.2019:

Ansichten aus den 50er Jahren:
Fotos von Oschatz aus der Kamera von Herbert Jahn und Postkarten vom Horstsee (Wermsdorf) des
Verlages Brück & Sohn.

       


12.10.2019:

In der Vitrine haben drei neue alte Keramikteile ihren Platz gefunden. Die Rundblick-Ausgaben des Jahres 1959 und eine Festschrift des Thomas-Mann-Gymnasiums finden Sie nun in der Bibliografie von Oschatz.
Die Reklamemarken, bzw. Vignettensammlung wurde um ein Exemplar ergänzt, wie auch die Siegelmarkensammlung mit einem vom Stadtrat Dahlen.

     

Und es grüßt das Waldbad in Schmannewitz.


05.10.2019:

Sechs Ansichtskarten vom Schloss Hubertusburg aus dem Jahr 1951, als es noch die Krankenanstalt Hubertusburg beherbergte werden heute gezeigt. Dazu eine ältere Siegelmarke der Königl. Sächs. Heil- und Pflegeanstalten zu Hubertusburg.
Gezeigt werden außerdem weitere Reklamemarken von der Gewerbeausstellung von 1911 in unterschiedlichen Farbvarianten, die Titelseiten der zwölf Ausgaben des Rundblicks aus dem Jahr 1958 und ein Foto der Abschlussklasse der Berufsschule „Max Taube“ aus dem Jahr 1970.
 

     


28.09.2019:

Weiter geht's. Damals nahm man die Postkutsche oder die Eisenbahn, um nach Oschatz zu kommen bzw. von Oschatz zu verreisen. Beide Verkehrsmittel waren auch Thema des Festumzuges des Schul- und Heimatfestes 1956, der die Zuschauer begeisterte.

       

In der Bibliografie von Oschatz können Sie ab heute alle Titelseiten der zwölf Ausgaben des Rundblickes aus dem Jahr 1957 finden und die Siegelmarkensammlung wurde um eine private Verschlussmarke der Buchhandlung Mannewitz ergänzt. Außerdem sind die der Gemeinden Calbitz, Casabra, Cavertitz, Clanzschwitz und Collm neu, wobei die Druckerei den Auftrag der Gemeinde Clanzschwitz wohl stets nur mündlich entgegengenommen haben muss...

      


23.08.2019:

Auf den Tag genau vor 94 Jahren entstand eine Fotokarte vom Schauturnen in Dahlen. Und es gibt fünf weitere Ansichtskarten aus der Sackhupperstadt.

Unter Geschichte(n) finden Sie einen Bericht über das Leibzeichen aus dem Oschatzer Ratsarchiv.
Die Siegelmarkensammlung wurde um weitere Exemplare ergänzt, nämlich vom Eichamt, vom Bezirkslandmesser und von den Standesämtern in Calbitz und Mannewitz. In der Vitrine stehen ab heute drei Keramik-Bierkrüge aus DDR-Zeiten.

       

Urlaubsbedingt erfolgt das nächste Update erst am 28.09.2019.


17.08.2019:

Eine Erinnerungs-Fotokarte von der Manöver-Reserve 1911 und fünf weitere Karten des Verlages Brück & Sohn vom „Media Day“ bei den Oschatzer Ulanen im Jahr 1912.

Gleich den ganzen Jahrgang 1956 der Zeitschrift „Der Rundblick“ (21 Ausgaben) finden Sie heute in der Bibliografie, Ebenso eine Chronik von Hohenwussen. Die Siegelmarken wurden ergänzt durch die der Kaiserlichen Post und der ehemaligen Landgemeinden Ablaß, Altoschatz mit Rosenthal und Kleinforst, Börln, Borna, Bornitz und Bucha.
Die Vitrine wurde mit drei Andenken-Aschenbechern bestückt.

      


10.08.2019:

drei neue Siegelmarken stammen vom K.S. Standesamt Oschatz und zwei von Oschatzer Kreditinstituten.
Apropos Kreditinstitut: die Oschatzer Finanzwelt hat auch an dem Festumzug des Schul- und Heimatfestes 1956 teilgenommen, von dem hier weitere Fotos gezeigt werden.

      

Die gerade neu aufgestellten Vitrinen mit ihren Erinnerungs- und Sammlerstücken sind ab sofort nicht mehr in der Kunstgalerie zu finden. Sie haben einen neuen eigenständigen Platz erhalten. (Siehe rechts in der oberen Navigationsleiste.) Sechs weitere Ausstellungsstücke sind darin zu sehen. Aber bitte nicht berühren! :-)

    


03.08.2019:

Drei Siegelmarken vom Steueramt bzw. der Beszirkssteuer-Einnahme und drei vom Bezirks-Schulinspektor sind dazugekommen.  Und sechs weitere Fotos aus der Kamera von Herbert Jahn zeigen Kleinforst, Altoschatz, Lonnewitz, den Ernst-Thälmann-Platz und den Platz der DSF.

       

Die kürzlich aufgestellten und bislang noch spärlich bestückten Vitrinen in der Kunstgalerie beinhalten jetzt neun weitere Exponate. Sehen Sie selbst:

        


27.07.2019:

Die neuen Ansichtskarten zeigen die Dresdner Straße, den Miltitzplatz, die Strehlaer Straße, den Gasthof Thalheim und Merkwitz. Die Siegelmarkensammlung konnte dank Gerald Polster um weitere fünf Exemplare der Amtshauptmannschaft Oschatz ergänzt werden.



In der Kunstgalerie von Oschatz-damals wurden heute zwei Vitrinen aufgestellt. Eine für Keramik, die andere für Medaillen, Abzeichen und Ähnlichem. Darin können Sie Ausstellungsstücke aus der Zeit von 1887 bis 1988 sehen, die Oschatz zum Thema haben. Im Raum A der Kunstgalerie hängt ab heute auch ein Ölgemälde von Gottfried Körner.

          


20.07.2019:

Den Anfang machen weitere sechs Siegelmarken, diesmal vom Stadtrat, bzw. Stadtrath (in der Schreibweise vor der Rechtschreibreform von 1901) und eine Annonce vom Gasthof Sahlassan (Liebschützberg) für den Bockbier-Ausschank mit deftigem Bratwurstschmaus.

 

Herbert Jahn, in Oschatz geboren und heute in Mainz lebend, schickte für Sie tolle digitalisierte Farbdias aus den endfünfziger Jahren.  Gezeigt werden das ehemalige Warmbad, der Stadtpark, der Mühlgraben, der Miltitzplatz und die Friedhofs- sowie die Klosterkirche. Vielen Dank dafür.

         


13.07.2019:

Erneut wurden acht Siegelmarken der Sammlung hinzugefügt, diesmal von der Ephorie (Kirchenbezirk) Oschatz. Und vier Rechnungen von Unternehmen aus Oschatz und Umgebung sollen Ihnen die Preise von damals zeigen.

    

Die Postkarten zeigen Ansichten vom ehem. Douzyplatz (heute Dresdner Straße), vom Amtsgericht, vom Krankenhaus, von einem Platzkonzert auf dem Neumarkt, von ehem. Stadtbad und von Kühnes Konzerthaus in Altoschatz.


06.07.2019:

Die neue Siegelmarkensammlung wurde gleich um sieben weitere Exemplare erweitert; allesamt von kgl. sächs. Standesämtern der Amtshauptmannschaft Oschatz. Die Notgeldsammlung konnte um einen Gutschein der Firma Kopp & Haberland ergänzt werden, die Kuvertsammlung von Briefumschlägen aus und nach Oschatz und Umgebung um vier Exponate und die Fotosammlung vom Schul- und Heimatfest 1956 um sechs Bilder.

   

      


28.06.2019:

Wegen eines PC-freien Wochenendes meinerseits erscheint das wöchentliche Update schon am Freitag.
In die Rubrik „Papier“ hat ein neues Sammelgebiet Einzug gefunden: Siegel- und Reklamemarken sowie ein Briefstempel aus Oschatz. Außerdem finden Sie dort auch drei neue Briefbögen, bzw. -köpfe aus der Döllnitzstadt.

     

Die neuen Postkarten stammen alle aus dem Verlag von Paul Lehr und zeigen Ansichten aus Luppa und Dahlen.


22.06.2019:

Gerald Polster schickte die Titelblätter der Heimatkalender von 1962 bis 1968, in denen u.a. über den Kreis Oschatz berichtet wird. Sie sind jetzt in der Bibliothek samt Inhaltsverzeichnissen zu finden. Außerdem schickte Werner Fritzsche eine von ihm verfasste Broschüre über die Familiengeschichte der Grafen von Luckner, von denen einer als Ulan in Oschatz wirkte.

       

Neu sind auch insgesamt 13 Ansichten von Mahlis und Malkwitz verteilt auf fünf Postkarten sowie eine Firmenkarte aus Wermsdorf.


15.06.2019:

die dank Gerald Polster neu eingestellten Postkarten zeigen den Friedhof, das Stadtbad, die Wermsdorfer Straße und - erstmals bei Oschatz-damals - die Brauhausgasse.
Und dank Steffen Bahnemann bzw. Heinz Franke können weitere Fotos vom Festumzug des Schul- und Heimatfestes 1956 gezeigt werden.

    


08.06.2019:

in der vergangenen Woche wurde ein Buch von Otto Rühle über seine „Leidenszeit“ im Lehrerseminar vorgestellt. Heute nun lernen wir seine Klassenkameraden und Lehrer kennen, zumindest deren Namen.
Ahnen- und Familienforscher und sonstige Interessierte finden nun unter „Oschatzer“ die Personenverzeichnisse des Lehrerseminars der Schuljahre 1876/77 und 1894/95,  sowie das der Realschule aus dem Schuljahr 1896/97 – teilweise mit Geburtsdaten, Geburts- und Wohnort und Stand (Beruf) des Vaters.
Historische Fotos, die ihren Namen wirklich verdienen, schickte Dr. Schollmeyer für Sie zur Betrachtung. Vier davon stammen aus dem Stadtarchiv, eines aus seiner eigenen Sammlung. Die Fotos zeigen die Verlegung des 1913 auf dem Altmarkt eingeweihten König-Albert-Denkmals im Jahre 1937 in die Horst-Wessel-Promenade, heute Freiherr-vom-Stein- Promenade.

    


01.06.2019:

heute neu bei Oschatz-damals sind zwei Buchvorstellungen: das gerade erschienene Heft 13 der Oschatzer Geschichte(n) und eine kritische Betrachtung der Oschatzer Lehrmethoden (die Sie auch im Internet nachlesen können),
und fünf Fotos: das Haus vom Schmiedemeister Zapf, die Erneuerung der Turmspitze von St. Aegidien, ein Gruppenbild ohne Dame, der Besuch des Königs in Oschatz und die Einschulung in Lampertswalde.

      
Nach so vielen spannenden Geschichten, alten Gemäuern und aufregenden Ereignissen tut ein entspannter Blick in die Natur bei Schmannewitz vielleicht gut und animiert zu einem kleinen Sonntagsausflug.


25.05.2019:

Für Militariasammler: Ulanen und Uniformen, Paraden und Propaganda.

        


17.05.2019:

Heute gibt es Neues von Oschatz damals ausnahmsweise schon am Freitag.
Möchten Sie etwas über die damaligen Bäckereien in Oschatz erfahren? Dann können Sie jetzt hier die Jubiläumsbroschüre der Bäckerinnung lesen und dabei den „irren Duft von Brot und Brötchen“ erahnen.
In der „Kunstgalerie“ ist bei den alten Ansichten aus der Amtshauptmannschaft Oschatz die von Ablaß dazugekommen.
Und dann habe ich noch einen alten RUNDBLICK aus dem Jahr 1957 bei mir gefunden.
Der „Oschatz-damals-Postkartenkatalog“ wurde außerdem um vier weitere, bislang noch nicht gezeigte, Ansichten der Altoschatzer Straße ergänzt. Und über die Geschichte der Oschatzer Feuerwehr erzählen weitere Fotos vom Festumzug anlässlich des Schul- und Heimatfestes von 1956.

  

      


11.05.2019:

Heute bei Oschatz-damals: Fotos und mehr rund um die „Glasseide“
und sechs noch nicht gezeigte Postkarten bekannter Oschatzer Ansichten von vor 104 Jahren.

     


04.05.2019:

Zum ersten Mal gibt es hier eine Karte aus Poppitz (heute Mügeln) .
Eine weitere Karte aus Nebitzschen zeigt u.a. die Villa von G. Hunger.
Ein anderer G. Hunger schickte für Sie einen Scan von der Kartoffelflockenfabrik in Mügeln
und fünf weitere Karten aus Mügeln stammen aus der Sammlung von Brück & Sohn.

Da man vom/n Feiern nie genug bekommen kann, werden auch heute wieder Fotos vom Festumzug des Schul- und Heimatfestes 1956 in Oschatz gezeigt.

      


27.04.2019:

Zunächst stellt sich Ihnen der Chor der Erweiterten Oberschule „Thomas Mann“ vor und es wird ein Begleitheft zur Fotoschau 1978 gezeigt.
Auf den neu eingestellten Postkarten sind die Stadt aus dem Südosten, ein nicht mehr existierendes Gebäude in der Bahnhofstraße (mit Vergleichsfoto), das Lehrerseminar und ein etwas schief wirkender Stadtturm zu sehen.

 

Und Sie haben sich sicherlich immer schon einmal gefragt, was wohl damals die Anfertigung eines Pelzbezuges, 10  Kilo Leinsamen für medizinische Zwecke (mit und ohne Sack) und das Zersägen von 1,08 Festmeter Kiefern zu Bauholz gekostet haben mögen – jetzt können endlich entsprechende Rechnungen aus der Region vorgelegt werden...

  

Den seinerzeit veröffentlichten Aufsatz von Gabriele Teumer über das Kriegsgefangenenlager finden Sie ab sofort auf den Seiten des Oschatzer Geschichts- und Heimatvereins. Ebenso die Gemälde und Stiche aus der Kunstgalerie, die aus dem Buch „Oschatzer Ansichten aus dem 16. bis 19. Jhd.“ stammen. Dafür ist bei Oschatz damals die vollständige Abschrift des Buches von Dr. Manfred Schollmeyer und Ellen Strauch „Die Geschichte des Oschatzer Krankenhauses 1896 - 2005“ zu finden, anzusehen und sogar zu lesen.


20.04.2019:

Heute gelangen sechs Ansichtskarten von Dahlen auf Ihren Monitor, die 1902 von der Fa. Brück & Sohn gedruckt und von Paul Lehr vertrieben wurden. Dabei wurde beim Vergleich zweier Karten ein Kuriosum festgestellt.

Noch einmal werden Bilder vom Schul- und Heimatfest 1956 gezeigt, dieses Mal vom Festumzug.

     

Und nicht vergessen: Am Dienstag, den 23. April werden zum Welttag des Buches die Publikationen des Oschatzer Geschichts- und Heimatvereins in der Stadtbibliothek präsentiert und können zu einem günstigen Preis erworben werden.
Ach ja, und natürlich frohe Ostern!


13.04.2019:

Acht Karten aus dem Hause Brück & Sohn (Herausgeber, bzw. Druckerei) mit Motiven aus Oschatz finden Sie ab heute an dieser Stelle.

Und es gibt digitalisierte Dias aus der Kamera von Heinz Franke, eingereicht von Steffen Bahnemann, die zeigen, wie sich die Stadt zum Schul- und Heimatfest 1956 herausgeputzt hat. Fortsetzung folgt.

       

Wenn Sie die „Oschatz-damals-Suchmaschine“ beanspruchen wollen, müssen Sie ab sofort nicht mehr auf die Startseite zurück. Sie finden diese jetzt auf jeder Seite in der unteren Navigationsleiste.


06.04.2019: 121 Jahre ist es her, dass die folgenden fünf Postkarten von Oschatz und vom Collm in den Handel kamen.

90 Jahre später, 1988, machte Eckhard Thiem Fotos von einem Ort, den so mancher Oschatzer vielleicht noch nie betreten hat, vom Hinterhof des ehemaligen Hotels „Weißes Ross“ am Altmarkt. Die Fotos wurden spaßeshalber nachträglich am PC koloriert.

    


30.03.2019:

Heute geht es zur höchsten Erhebung Nordsachsens, zum Collm bei Collm.

Großer Jubel – Ein Rätsel konnte dank Gerald Polster gelöst werden! Die Fotokarte mit der Männergruppe vor der Bürgerschule wurde anlässlich des Sängerfestes in Oschatz im Juni 1927 aufgenommen und zeigt den Gesangverein „Liederkranz“.


23.03.2019:

Gezeigt werden heute drei Titelseiten von Druckwerken aus Oschatz und Umgebung – und da der Welttag des Buches bevorsteht (23.04.2019), möchte ich auf eine Veranstaltung hinweisen, die sicher so manchen Oschatzer Heimatfreund interessieren könnte. Der Oschatzer Geschichts- und Heimatverein e.V. präsentiert seine Veröffentlichungen in der Stadtbibliothek.
Und es gibt drei Fotokarten zu vergangenen Anlässen mit Oschatzern – für Oschatzer.

    


16.03.2019:

Wissen Sie noch, was sich hinter der Abkürzung WAO verbarg? Wenn nicht, hier erfahren Sie es. Außerdem finden Sie ab heute in der Rubrik „Papier“, bzw. „Altpapier“ etwas Werbung für das Kreiskulturhaus und den Club der Werktätigen, eine Einladung für eine Ausstellung über die französischen Partnerstadt Vénissieux, zwei alte Rechnungen und einen Geschäftsbrief des VEB Oschatzer Waagenfabrik. Der Dank geht an alle Einreicher dieser Erinnerungsstücke.

     


09.03.2019:

Karten zum Thema Ulanen gibt es heute – ausschließich aus dem Verlag Brück & Sohn, Meißen. Dabei fällt beim Vergleich zweier bildgleicher Karten eine recht merkwürdige Besonderheit auf. Aber sehen Sie selbst.


02.03.2019:

Heute kann der „Katalog“ des Verlages „Bild und Heimat, Reichenbach“ und seiner Vorgänger um sechs Ansichtskarten ergänzt werden, und zwar mit Motiven aus Oschatz, Wermsdorf und der Dahlener Ecke.
Und für diejenigen, die keinen Zugriff zu der Facebookseite von Günther Hunger haben, zeigen wir mit dessen Einverständnis zwei seiner Fotos aus dem „VEB Papierfabrik Oschatz“.

 


23.02.2019:

Zwei Aquarelle, – Anlehnungen an den Steindruck von A.J. Barth – finden Sie in der Kunstgalerie, ein Foto ebenfalls vom Markttreiben in Oschatz aus dem Jahr um 1896, ein weiteres Foto vom Neumarkt und eine Postkarte aus den 50ern sind heute ebenfalls neu in der Sammlung.

   


16.02.2019:

Noch einmal werden Fotos vom schneereichen Winter 1978/79 gezeigt, wieder aus der Kamera von Günther Hunger.

       


09.02.2019:

Heute neu: Karten zum Thema Lehrerseminar, dem heutigen Thomas-Mann-Gymnasium.
Einen Gruß vom Seminarball 1903, echte und gefakte Ansichten von der Lehranstalt,
eine Ansicht von der Seminarstraße, die ihren Namen erhielt, weil sie vom Rathaus zum ehem. Seminar führte
und eine Karte vom Forsthaus, das sicher auch so mancher Seminarist und Oberlehrer aufsuchte...


02.02.2019:

Nach der Kunst wenden wir uns heute der Wirtschaft von Oschatz zu und berichten über zwei Oschatzer Betriebe in Wort und Bild. Aus einem Faltblatt aus dem Jahre 1988 stammt eine Abhandlung über das Molkereiwesen im Altkreis Oschatz und vier Fotos zeugen davon, dass es damals eine VEB Kohleanzünder gab.
Und es gibt wieder zwei aktuelle Fotos aus Oschatz und Umgebung zum Vergleich mit damals.


    


26.01.2019:

Kunstwerke bei Oschatz-damals: Den Anfang macht ein Gemälde von Artur Moritz aus dem Jahr 1918. Es ist eine Leihgabe des Stadt- und Waagenmuseums Oschatz. Das Original kann derzeit auch in der Ausstellung im Thomas- Müntzer-Haus bewundert werden.
Es folgen vier Zeichnungen, die auf Postkarten vervielfältigt wurden. Eine Zeichnung entstammt der Feder von Karl Erich Merseburger, die anderen drei der von Horst Lorenz.
Über eine Horst-Lorenz-Ausstellung im Oschatzer Museum berichtete 1960 „Der Rundblick“. Diesen Artikel finden sie ab heute unter „Oschatzer“.
Und zu guter Letzt wird noch die Phantasie-Ausstellung  der Kunstgalerie (20.Jhd.) um ein Exponat erweitert.

  


19.01.2019:

Erinnerungen an den schneereichen Winter vor 40 Jahren. Günther Hunger war mit seiner Kamera vor Ort.

     


12.01.2019:

Vorgestern wurde das neue Heft aus der Serie Oschatzer Geschichte(n) im Müntzer erstmals vorgestellt – und heute nun bei Oschatz-damals. Es informiert über den in Oschatz geborenen Maler Artur Moritz und ist gleichzeitig der Katalog zu der vom 10.01. bis 01.07.2019 im Thomas- Müntzer-Haus stattfindenden Ausstellung. Autoren sind Dr. Schollmeyer und Dana Bach.
Außerdem werden Chroniken über Wellerswalde und Mahlis vorgestellt.
Und es gibt eine Teilnehmerurkunde sowie ein Arbeitsschutz-Kontrollbuch aus dem Hause VEB Glasseidenwerk Oschatz, und drei Briefkuverts in der „Altpapiersammlung“.

     


05.01.2019:

Anno 1769, also vor 250 Jahren wurde in Oschatz Kindern im Alter von 5 - 14 Lebensjahren der Schulbesuch verordnet. Grund genug, in diesem Jubiläumsjahr wieder ein Klassenfoto zu zeigen, wenn auch aus späterer Zeit. Außerdem machen wir einen virtuellen Ausflug nach Cavertitz und Dahlen. In Lampertswalde besuchen wir die Bäckerei und eine Restauration, in Zeuckritz laben wir uns an einer Wasserpumpe und im Schloss Dahlen bestaunen wir in den Kaisersaal.

     

Und es gibt noch eine Berichtigung. Die am 08.12.2018 neu eingestellte Fotokarte wurde wohl nicht aus Anlass der Einweihung des Ulanendenkmals aufgenommen. Sie wurde jetzt bei „Ungeklärtes“ eingestellt.


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